Im Endspiel das Nachsehen gehabt
TSV Meitingen hat beim 0:5 gegen den TSV Nördlingen keine Siegeschance
Verlieren war für den TSV Meitingen seit über sieben Monaten ein Fremdwort. Die letzte Niederlage des Bezirksligisten datierte vom 23. Mai dieses Jahres (1:3 beim TSV Neusäß). Gestern abend ist diese Serie zu Ende gegangen. Allerdings nicht im Fußball, sondern im Futsal. Im Endspiel der Vorrunde zur schwäbischen Hallenmeisterschaft unterlagen die Schützlinge von Trainer Ali Dabestani dem gastgebenden TSV Nördlingen mit 0:5. Ein völlig neues Gefühl.
In den Gruppenspielen hatte der souveräne Tabellenführer der Bezirksliga Nord noch gezeigt, was seine derzeitige Stärke ausmacht. Trotz zweimaligem Rückstand bogen Arthur Fichtner, Fabian Wolf, André Perfetto und André Ebert mit ihren Treffern die Partie gegen den SV Holzkirchen noch zu einem 4:2-Sieg um. Gegen den anderen Liga-Konkurrenten TSV Wemding hatte es beim 3:1 zur Pause zunächst nach einer klaren Sache ausgesehen, doch die Partie sollte sich noch als wackelige Angelegenheit entpuppen. „Budenzauber ist das nicht wirklich“, konstatierte Meitingens Physiotherapeut Markus Glosauer zum Niveau der Veranstaltung. Stimmung kam auf den spärlich besetzten Rängen nur selten auf.
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