Im Halbfinale ist Endstation für TSV Wertingen
Bei schwäbischer Vorrunde chancenlos gegen FC Gundelfingen und FV Illertissen
Dass der FV Illertissen die Gundelfinger Kreissporthalle als Sieger verließ und sich damit für die schwäbische Endrunde am kommenden Samstag in Günzburg qualifizierte, war aufgrund der Klassenzugehörigkeit keine große Überraschung. Doch der Favorit hatte trotzdem mächtig zu tun, um sich letztlich durchzusetzen. Vor 480 Zuschauern, der größten Kulisse bei allen acht Vorrundenturnieren in diesem Winter, gewann der FVI im Finale mit 6:5 nach Sechsmeterschießen gegen den FC Gundelfingen.
„Wir brauchten etwas, um ins Turnier zu kommen“, räumte FVI-Coach Holger Bachthaler hinterher ein, „schließlich sind wir ohne Hallentraining im Vorfeld angereist.“ So tat sich der klassenhöchste Vertreter gegen die aufopferungsvoll kämpfende SSV Glött (2:0) ebenso schwer wie gegen den Landesligisten TSV Gersthofen (3:1). Letzterem hätte bereits ein Remis gegen Glött zum Halbfinaleinzug gereicht, doch die willensstarken Lilien setzten sich mit 3:1 durch – und trafen dort auf den FC Gundelfingen. Die Grün-Weißen hatten ihre Gruppenspiele gegen die SSV Dillingen (3:0) und den TSV Wertingen (5:0) in beeindruckender Weise absolviert, taten sich dann aber gegen die Glötter schwer. Erst im Sechsmeterschießen machte der Landesligist den Endspieleinzug perfekt.
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