Kein Grund, den Kopf hängen zu lassen
Der Bundesligist unterlag zwar beim FSV Mainz mit 0:2, dennoch kann Debütant Tim Rieder durchaus stolz auf seine Leistung sein. Eines war für ihn aber ungewohnt
Dreckverschmiert und völlig abgekämpft tauchte Tim Rieder nach der Partie des FC Augsburg in Mainz (siehe auch überregionaler Sport) in den Katakomben der Arena auf. Für Rieder war es ein besonderer Abend. Erstmals durfte er ein Bundesliga-Spiel über die volle Distanz bestreiten. Seine Bundesliga-Bilanz zuvor war überschaubar – einmal wurde er drei Minuten vor Schluss gegen Schalke 04 eingewechselt. An dem 23-Jährigen, der in Dachau geboren ist, lag es mit Sicherheit nicht, dass Augsburg ohne Punkte nach Hause fahren musste. Rieder, der ansonsten zu den Stammspielern der U-23 in der Regionalliga zählt, bot eine gute Leistung.
Das belegen die Zahlen deutlich. Hinter Daniel Baier belegte er in der Kategorie „intensive Läufe“ mit 89 den zweiten Platz. Mit 18 gewonnenen Zweikämpfen rangiert er vor allen seinen Kollegen und auch mit einer Laufleistung von 12,85 Kilometern ließ er alle anderen hinter sich. Dennoch machte Rieder keinen glücklichen Eindruck.
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