Kirsche auf der Torte oder nur Schlagsahne?
Von Platz zwei bis Rang vier ist für den TSV Buttenwiesen am letzten Wettkampftag noch alles drin
Die letzten drei Wochenenden verliefen ohne Wettkampfstrapazen für die Bundesligaturner des TSV Buttenwiesen in der 2. Bundesliga. Nach einer doch aufreibenden Saison ist zu vermuten, dass die meisten Athleten sich eher der aktiven Erholung gewidmet haben, als noch einmal alles im Training zu mobilisieren, was die gebeutelten Knochen hergeben und an neuen Elementen übten.
„So eine Saison geht schon an die Substanz. Häufig werden die Strapazen von Außenstehenden unterschätzt, denn es ist nicht nur die Aufopferung am Wettkampftag oder im Training, die einem zu schaffen macht, sondern auch die mentale Anstrengung und das Wissen, dass es den folgenden Samstag wieder an die Geräte geht und man den Teamkameraden und den Fans das Bestmögliche zeigen will“, sagt Tobias Quensell. Bei dieser Aussage ergänzt Max Weißenhorn: „Und dazu kommen noch die teilweise langen Anfahrtswege der Turner zur Wettkampfstätte, die eine zusätzliche Belastung darstellen können.“
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