Nach 1000 Metern scharf rechts abbiegen
Die 4,7 Kilometer lange Runde über Hennhofen ist nicht anstrengend und auch kein Zickzackkurs
Gut, dass der diesjährige Landkreislauf an einem Sonntag stattfindet und am 29. Juni für Lastkraftwagen ein allgemeines Fahrverbot gilt. Wäre dies nicht der Fall, gar mancher Teilnehmer würde womöglich nach dem ersten Kilometer in sich zusammenzucken. Im Kreuzungsbereich der Staatsstraße 2027, der Eichgasse und der Dorfstraße im Ortsteil Hennhofen wurde beim Straßenbau derart gepfuscht, dass vor allem Lkw-Anhänger beim schmalen Übergang vom neuen auf den alten Fahrbahnbelag teilweise vom Boden abheben und bei der folgenden „Landung“ das gesamte Erdreich ins Vibrieren bringen können. Vom grausamen Lärm, der dadurch entsteht, ganz zu schweigen.
Nicht unbedingt laut, aber dafür sehr eng zugehen wird es gleich nach dem Massenstart am 29. Juni auf dem Sportgelände des SC Altenmünster. Nach dem Einbiegen in die Schulstraße geht es nach wenigen Metern scharf rechts ab in Richtung Grundschule. Im Schulhof folgt die Nahtstelle. Denn auf engem Areal geht es links weiter in Richtung Fahrradweg nach Hennhofen, der parallel zur Staatsstraße bis zur eingangs beschriebenen Kreuzung mit ihrer „Murks-Zone“ verläuft. Beim Testlauf habe ich den ersten Kilometer nach knapp sechs Minuten absolviert. Man muss an dieser Stelle wirklich nicht jede einzelne Abbiegung beschreiben, denn die Beschilderung für all diejenigen, die im Vorfeld des Rennens ihre Kondition auf der Originalstrecke testen möchten, ist ausgezeichnet.
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