Noch ein Fürst ist „König“
Nach Andreas holt sich auch sein Bruder Martin den deutschen Meistertitel. Saisonfinale auf dem Kesseltalring
So eine Situation wünscht sich kein Rennfahrer. Vor allem wenn es darum geht, den dritten Vorlauf zu gewinnen, sich dadurch den besten Startplatz für das Finale zu sichern und die Chance zu wahren, den deutschen Meistertitel im Saisonfinale auf dem heimischen Kesseltalring zu gewinnen. Während ein Traktor ein defektes Fahrzeug von der Strecke schleppt, sitzt Martin Fürst vom gastgebenden MC Kes-seltal in seinem Spezialcross-Buggy und wartet darauf, dass sich die grüne Startfahne senkt. Gleich wird die Ampel umschalten und Fürst dreht den Motor zusammen mit seinen acht Kontrahenten hoch. Mehrere Tausend Zuschauer beobachten gespannt, was passieren wird.
Bei den Läufen zur Deutschen Autocross-Meisterschaft auf dem Brachstadter Kesseltalring riecht es nach Benzin, Abgasen und nasser Erde, die darauf wartet, von 230 PS in die Luft geschleudert zu werden. Die Motoren heulen auf, die Ampel zeigt grün, Fürst steuert als Erster in die Kurve und gewinnt dieses Rennen, das für die Startaufstellung im Finale entscheidend ist. „Es war ein Traumstart“, kommentierte MCK-Chef Bernd Spielberger die Szene. Natürlich sei es schwierig, die Konzentration bei so einem Zwischenfall hochzuhalten, wenn es um den nationalen Titel geht. Doch wie schafft es Fürst, dass er so ruhig bleiben kann?
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