Offensivpower und Dramatik pur
SC Altenmünster sieht in Donaumünster bereits wie der sichere Sieger aus, hat beim 3:3 am Ende aber viel Glück
Nicht nur 120 Zuschauer fanden beim Kellerderby in der Fußball-Bezirksliga Nord zwischen dem SV Donaumünster und dem SC Altenmünster großen Gefallen, auch Schiedsrichter Moritz Rohn vom FC Bayern München war von der Partie offensichtlich sehr angetan. Sage und schreibe achteinhalb Minuten ließ der Mann an der Pfeife nachspielen, ehe das 3:3-Endergebnis in trockenen Tüchern war.
Für den SC Altenmünster war es am Ende ein mehr als glücklicher Punktgewinn. Dabei hatten es sich die Zusamtaler nach einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung selbst zuzuschreiben, dass sie in der Schlussviertelstunde und in der fast nicht mehr enden wollenden Nachspielzeit so unter Druck gerieten. Die berechtigten Gelb-roten Karten gegen Thomas Lauter (62.) und Sebastian Mayer (75.) leiteten die ganze Misere ein. Doch Donaumünster konnte daraus nur einmal Kapital schlagen, als Altenmünsters Manfred Glenk nach einem Blackout den eingewechselten SVD-Joker Dirk Massink mit einem „Musterpass“ im eigenen Strafraum bediente und dieser den Ball zum 3:3-Ausgleich über die Linie drücken musste (79.).
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