Plötzlich ist der Ex-Coach wieder da
Wie es zum Comeback von Andreas Mayer bei der SSV Dillingen kam und weshalb der TSV Wertingen nach einer 3:0-Führung doch noch in Schwierigkeiten geriet
Schon im Laufe des Freitags war klar: Das Landkreisderby zwischen dem TSV Haunsheim und dem FC Pfaffenhofen-Untere Zusam in der Kreisliga Nord findet nicht statt. Für den FC PUZ bedeutet das die Winterpause. Denn die Nachholpartie des nächsten Wochenendes gegen den FCPfaffenhofen-Untere Zusam wurde im Einvernehmen beider Vereine auf den März 2017 verlegt.
Gespielt wurde am Wochenende in Unterthürheim. Das 2:3 gegen die SpVgg Deiningen hätte nicht unbedingt sein müssen. „Wir waren im Spiel, Deiningen war zwar besser, aber Chancen hatten sie auch wenig“, so Abteilungsleiter Stefan Mayershofer. Unglücklich fiel dann auch das Siegtor für die Gäste, ein Weitschuss, der flach im Tor landete, auf der Gegenseite traf Alexander Rigel mit einem tollen Schuss nur die Latte. Mit 20 Punkten aus der Herbstrunde ist Mayershofer stellvertretend für den ganzen TSV zufrieden. Nur ein Thema stößt ihm sauer auf: Die Absagen. „In Altisheim letzte Woche war kein Spiel möglich“, stellt er fest. „Aber man kann Spiele absagen, obwohl man zwei Plätze zur Verfügung hätte. Man schiebt die Absage auf den Platz, der bespielbar wäre, weil man einige Spieler nicht zur Verfügung hat.“ Das stellt für Mayershofer eine Wettbewerbsverzerrung dar. Und da hat Mayershofer absolut recht, ist mit dieser Meinung auch nicht alleine. Da sind die Spielgruppenleiter gefordert, da kann man Lösungen finden. Man könnte einen zertifizierten Schiedsrichter aus der näheren Umgebung den angeblich unbespielbaren Platz unter die Lupe nehmen lassen. Und zur Not wird das Heimrecht getauscht. Aber diese schwachsinnigen Absagen müssen ein Ende haben...
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