Stolpergefahr für die Höhenflieger
Wie Dinkelscherbens Trainer Ausrutscherverhindern will
Von den fünf Mannschaften in der Fußball-Bezirksliga Nord aus dem Landkreis Augsburg hat der TSV Zusmarshausen beim Gastspiel in Bubesheim die schwerste Aufgabe vor sich. Nicht leicht dürfte es auch für den TSV Neusäß im Spiel gegen den TSV Wertingen werden (siehe Seite 31).
Der Start in die Rückserie ist für den TSV Dinkelscherben mit dem 5:1-Sieg in Affing schon mehr als geglückt, jetzt sollen bis zur Winterpause möglichst noch weitere Punkte folgen. Und mit dem FC Günzburg, der am morgigen Sonntag auf den Kaiserberg reist, haben die Lila-Weißen nach der kuriosen 3:4-Vorrundenniederlage eh noch eine Rechnung offen. Der FC Günzburg erwies sich in der jüngeren Vergangenheit für Dinkelscherben bereits zweimal als Stolperstein. Am zweiten Spieltag der laufenden Saison setzte es, wie erwähnt, eine von bislang nur vier Pleiten. Zudem verloren die Kaiserberg-Kicker auch im letzten Jahr gegen den kommenden Gegner daheim unnötig mit 1:2. Auch diesmal? Immerhin haben die Gäste mit einem 3:0-Erfolg über Wemding in der Vorwoche überrascht. „Günzburg könnte sicher auch weiter oben stehen, hat zudem eine gute Offensive“, weiß auch Dinkelscherbens Trainer Michael Finkel.
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