TSV Meitingen in Feierlaune
Gegen Fürstenfeldbruck gelingt mit 2:1 der erste Sieg
Es ist immer wieder verblüffend, wie der Fußball in Meitingen die letzten zwei Jahre an Ansehen gewonnen hat. Auch am fünften Spieltag der ersten Landesliga-Saison feuerten wieder mehrere hundert Zuschauer die Dabestani-Elf gegen den SC Fürstenfeldbruck an. Und diese bekamen ein temporeiches und heiß umkämpftes Spiel geboten, bei dem es am Ende allen Grund zum Feiern gab. Nach 90 Minuten stand ein 2:1-Sieg für die Gastgeber auf der Anzeigentafel. Beide Treffer für den Aufsteiger erzielte der vom TSV Wertingen gekommene Torjäger Christoph Bronnhuber.
Am Tag nach dem Erfolg auf seine beiden Tore angesprochen meinte Bronnhuber, das sei ein Erfolg der gesamten Mannschaft gewesen. Er selbst sei froh, dass er nach einer Verletzung erstmals von Beginn an auflaufen konnte. Beim 1:0 verwertete Bronnhuber eine Bilderbuchflanke von Martin Winkler. Ein wenig Zeit verstrich in der Neuen-Post-Arena, bis ab der 20. Minute der Meitinger Schlussmann Tobias Hellmann im Mittelpunkt stand: Zuerst hielt er mit gekonnten Reflexen die Abschlüsse von Marian Knecht und Fabian Meinberger. Nur vier Minuten später parierte er glänzend den strammen Schuss von Karol Kopec aus nur wenigen Metern. Die Meitinger können es auch über die Mitte: Die drei Sechser Xhevalin Berisha, David Körner und Simon Schröttle kombinierten sich kurz vor dem Halbzeitpfiff durch das Zentrum und setzten schließlich Christoph Bronnhuber in Szene, sodass dieser eiskalt an SCF-Keeper Maximilian Knobling vorbeischieben konnte. 2:0 zur Pause, ein sehr nostalgisches Ergebnis. Nach dem Gegentreffer durch Knecht (60.) wurde es eng für den TSV. Aber mit großem Einsatz wurde der 2:1-Vorsprung ins Ziel gerettet. (vra/WZ)
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