TSV Wertingen muss den Schalter jetzt umlegen
Die Pleite gegen Wemding in Ehekirchen vergessen machen
„Unterirdisch!“. Damit meint Wertingens Trainer Roger Kindler die Leistung seiner Mannschaft beim Heimspiel am vergangenen Mittwochabend gegen den TSV Wemding. Das Schlusslicht gewann auf dem Judenberg mit 4:2.
„Nur die letzten zehn Minuten waren in Ordnung“, so Kindler. Da hat seine Truppe die beiden Tore erzielt und etwas Ergebniskosmetik betrieben. Wie schon in so manchem Spiel in der letzten Saison, wo der TSV Wertingen als Favorit galt, konnten es seine Mannen auf dem Platz nicht zeigen. „Sie haben meine Warnungen nicht erhört, dafür sind wir bestraft worden“, so Roger Kindler. Nun gilt es, am morgigen Sonntag beim FC Ehekirchen (Anstoß 17 Uhr) den Schalter umzulegen. „Ich erwarte einen unangenehmen Gegner“, prophezeit Kindler. In der vergangenen Saison gab es gegen den damaligen Aufsteiger zwei Siege, auswärts ein 2:0, zuhause beim 6:4 sogar ein richtiges Offensivspektakel. Ehekirchen scheint sich im Sommer verstärkt zu haben, nach Platz acht in der Premierensaison steht der morgige TSV-Kontrahent nun auf dem zweiten Tabellenplatz, hat zwei Punkte mehr auf dem Konto als Wertingen. „Beim Spiel in Ehekirchen haben wir erst in der Nachspielzeit das erlösende 2:0 erzielt“, erinnert sich Kindler. Zuhause führten die Wertinger schnell mit 4:1, ließen die Gäste dann aber zunächst noch auf 4:3 herankommen.
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