Verhinderter Held lässt aufhorchen
Der Ausgleich in der Nachspielzeit steht einem Siegtorschützen Alfred Finnbogason im Weg. Warum der isländische Angreifer für den FC Augsburg systemrelevant ist
Alfred Finnbogason musste sich fühlen, als hätte ihn André Hahn soeben beraubt. Der Isländer hatte den FC Augsburg nach einer knappen Stunde gegen Mönchengladbach in Führung gebracht, ehe Hahn Finnbogasons Status eines Siegtorschützen zerstörte. Mehr jedoch als dieser Umstand ärgerte Augsburgs Angreifer der 1:1-Ausgleich in den letzten Sekunden des Bundesligaspiels. Das Schlimmste sei, führte Finnbogason aus, dass man den Gegentreffer bei eigenem Ballbesitz hätte verhindern können. „Ein, zwei Tage wird sich das bitter anfühlen“, sagte er enttäuscht.
Mit drei Punkten wäre der FCA im zugespitzten Abstiegskampf dem Klassenerhalt ganz nahe gekommen, so muss er weiter bangen, nach den verbliebenen zwei Ligaspielen noch auf den Relegationsplatz abzurutschen. Finnbogason mühte sich um Zuversicht – trotz der kommenden, stark eingeschätzten Gegner aus Dortmund und Hoffenheim. „Wir müssen den Kopf hoch nehmen. Wir haben es noch in der eigenen Hand“, bekräftigte der 28-Jährige.
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