Vom Pferd abgeworfen
Kunstturnen: Buttenwiesen verpasst möglichen Zweitliga-Sieg beim Stadt-Turnverein Singen.
„Sehr enttäuschend. Fünf Abgänge am Pauschenpferd sind einfach zu viel“, bilanziert Trainer Helmut Kehl den Saisonstart seiner Zweitliga-Turner: „Neuzugang Petrenko war klasse, holte 16 Punkte, aber der Rest meiner Mannschaft ist noch nicht in Topform.“ Dabei sei ein Sieg in Singen durchaus drin gewesen, glaubt Kehl, der auf Fabian Ullrich (beruflich verhindert) verzichten musste: „Lange Busfahrten liegen uns scheinbar nicht.“ Fast vier Stunden war der TSV Buttenwiesen am Samstag unterwegs, um sich eine unglückliche 33:38-Auftaktniederlage am Bodensee abzuholen.
Der Wettkampfbeginn am Boden lief nicht optimal, aber noch akzeptabel. Nachdem Anselm Schmid die ersten zwei Scorepunkte gewonnen hatte, gingen Tobias Quensell und Florian Raab leer aus. Die beste und schön vorgetragene Übung des ukrainischen TSV-Neuzugangs Oleksander Petrenko wurde von den Gastgebern durch die Übung ihres tschechischen Gastturners Martin Konecny gekontert, sodass Petrenko keine Scorepunkte erhielt. Buttenwiesen lag 2:8 hinten.
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