Von Frust und Lust im Tischtennis
Warum das Frauen-Team von Müllermilch Langweid 2003 den Europapokal-Sieg noch vergeigte. Mit dem ehemaligen chinesischen Nationalspieler Fu Yong wurde das Herrenteam des TSV Wertingen Schwabenpokalsieger
In diesen Tagen geht die Biathlon-Saison 2017/2018 zu Ende. Vor 15 Jahren wurden kurz vor Frühlingsbeginn die Weltmeisterschaften im sibirischen Chanty Mansijsk ausgetragen. Dabei kam es im Verfolgungsrennen bei den Damen zu einem nervenaufreibenden Finale. Martina Glagow (Deutschland) und die Sandrine Bailly stürzten sich synchron über die Ziellinie. Beide wurden von der Jury gemeinsam zur neuen Weltmeisterin gekürt. Bei den Männern gab es Gold für Ricco Groß im Verfolgungsrennen über 12,5 Kilometer. Keinen guten Start in die neue Formel-1-Saison hatte Ferrari-Pilot Michael Schumacher. Bei den beiden ersten Rennen 2003 belegte er jeweils den vierten Platz. Insbesondere beim Großen Preis von Malaysia erlaubte sich Schumacher zu viele Fehler. Nicht gut drauf war auch die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die in der EM-Qualifikation im Heimspiel gegen Litauen in Nürnberg nicht über ein enttäuschendes 1:1 hinauskam. Den Treffer für das Team von Bundestrainer Rudi Völler erzielte Carsten Ramelow.
In der Region schmetterte ein ehemaliger chinesischer Nationalspieler beim Tischtennis die Konkurrenz regelrecht vom Tisch, doch weiter als in die Landesliga schaffte es das erste Herrenteam des TSV Wertingen trotzdem nicht. Frust herrschte vor 15 Jahren bei den Tischtennis-Frauen von Müllermilch Langweid nach dem Rückspiel um den ETTU-Pokal in Budapest, welches bei Postas mit 0:3 verloren wurde. Nach dem 3:0-Hinspielerfolg im ersten Finale musste das Satzverhältnis entscheiden. Dies und einiges mehr lesen Sie in unserer Serie „Lokale Sportgeschichte“. Heute blicken wir in den März 2003 zurück.
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