Von Sorgen und von Freude
Nicht jeder Spitzenreiter bricht in Euphorie aus
In der Bezirksliga Nord ist die Hinrunde bereits schon beendet, und immer noch steht der TSV Meitingen ohne Niederlage da. Am Sonntag hatte sich der SV Holzkirchen versucht, die Meitinger gewannen aber erneut. Vier Punkte Vorsprung haben die Meitinger als Spitzenreiter auf den TSV Neusäß. Klar, dass da Euphorie aufkommt im Lager der Meitinger, doch Trainer Ali Dabestani und Abteilungsleiter Torsten Vrazic arbeiten akribisch und realistisch weiter. Und wer weiß, vielleicht kommt es am Ende der Saison wirklich zum Aufstieg.
Auf dem ersten Platz steht aktuell auch der TSV Unterthürheim. Seit Jahren spielt der TSV um den Aufstieg mit, das letzte Quäntchen Glück zur Rückkehr in die Kreisliga hat aber immer gefehlt. Am Sonntag gewann Unterthürheim mit 3:1 gegen den TSV Bissingen. Garant für den Punktgewinn war Torwart Andreas Eisenkolb, der mehrmals stark gegen die Gästeangreifer rettete. „Ohne eine gute Abwehr ist der Torwart nur halb so gut“, lobt der Keeper auch seine Vorderleute. „Die unterstützen mich hervorragend!“ Wichtig beim Sieg gegen Bissingen war laut Eisenkolb eine starke halbe Stunde zu Beginn, wo auch zwei Tore erzielt wurden. „Danach wurde Bissingen stärker, das 3:0 quasi mit dem Halbzeitpfiff war natürlich sehr wichtig für uns. In der zweiten Halbzeit hätten wir, wenn wir unsere Konter effizienter genutzt hätten, den Sack früher zumachen können“, so Eisenkolb. Am kommenden Wochenende muss Unterthürheim beim Aufsteiger SV Genderkingen ran.
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