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Verkauf
23.09.2017

Ärger bei Air Berlin

Warum zwei Bieter klagen wollen

Das Rennen um die insolvente Air Berlin mit Lufthansa als aussichtsreichstem Kaufinteressenten könnte zu einem Fall für die Gerichte werden. Die vorerst unterlegenen Bieter erwägen, gegen den möglichen Verkauf an den Marktführer Lufthansa zu klagen. Air Berlin hatte in der Nacht zum Freitag in einer Pflichtmitteilung an die Börse angekündigt, einen Verkauf an Lufthansa und Easyjet anzustreben.

Aus Verhandlungskreisen war zuvor verlautet, wahrscheinlich komme für die verbleibenden Flugzeuge auch die Fluggesellschaft Condor zum Zug. Das Management will den Stand des Bieterverfahrens am Montag bekannt geben. Air Berlin ist seit August insolvent.

Die unterlegenen Bieter sind verärgert und glauben, dass das Ergebnis von vorneherein feststand. „Wenn das gefingert war, wird es eine gewaschene Kartellklage geben“, sagte ein Sprecher des ehemaligen EnBW-Chefs Utz Claassen. Der Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl warf den Verantwortlichen vor, man habe „zu keinem Zeitpunkt ernsthaft eine andere Lösung als die Zerschlagung und die Zuteilung der Fragmente an Lufthansa und einige weitere Bieter“ verfolgt. Air-Berlin-Sprecher Ralf Kunkel wies dies zurück. „Wir führen ein für alle ernsthaften Bewerber erkennbar offenes und transparentes Verfahren durch“, erklärte er.

Verdi hat sich positiv zu den möglichen Käufern gezeigt. „Wir werten es als gutes Zeichen, dass alle drei Unternehmen, die offenbar als Käufer im Gespräch sind, Unternehmen mit guten Tarifverträgen und einer guten Mitbestimmungskultur sind“, sagte Bundesvorstandsmitglied Christine Behle. (dpa)

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