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  3. Air Berlin-Pleite: Air Berlin-Gläubiger treffen sich erstmals nach Insolvenzantrag

Air Berlin-Pleite
23.08.2017

Air Berlin-Gläubiger treffen sich erstmals nach Insolvenzantrag

Air Berlin hatte am Dienstag Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt.
Foto: Britta Pedersen (dpa)

Eine Woche nach dem Insolvenzantrag von Air Berlin beraten erstmals deren Gläubiger über den Verkauf der Fluggesellschaft. Was kann man von dem Treffen erwarten?

Vertreter der Gläubiger der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin kommen an diesem Mittwoch erstmals zusammen. Der vorläufige Gläubigerausschuss werde sich zu seiner konstituierenden Sitzung treffen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem Umfeld der Verhandlungen um den Verkauf des Unternehmens. Zuvor hatte das Handelsblatt darüber berichtet.

Diese Fluggesellschaften haben Interesse an Air Berlin

Noch offen ist, ob und welche Entscheidungen in der Sitzung getroffen werden könnten. Air Berlin hatte am Freitag mit der Lufthansa konkrete Gespräche über die Übernahme von Teilen der Fluggesellschaft aufgenommen. Als weitere Interessenten gelten Easyjet und die Thomas-Cook-Tochter Condor.

Die deutsche Fluglinie Tuifly des weltgrößten Reisekonzerns Tui ist zudem an einer Lösung für die Flugzeuge und Besatzungen interessiert, die sie seit Jahren an Air Berlin und inzwischen an deren Tochter Niki verleast hat. Tui-Chef Fritz Joussen hatte schon 2016 versucht, Tuifly in ein Ferienflieger-Bündnis mit Niki einzubringen und dabei auch die Mehrheit an Tuifly abzugeben. Der Deal war jedoch vor gut zwei Monaten geplatzt. Die Insolvenz von Air Berlin könnte Tui entgegenkommen.

Air Berlin: Warum eine komplette Übernahme unwahrscheinlich ist

Als wenig wahrscheinlich gilt, dass der Nürnberger Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl mit seinem Angebot zum Zuge kommt. Er will Air Berlin nur als Ganzes übernehmen. Die Bundesregierung sieht das aber nicht als sinnvolle Lösung an, weil Air Berlin gerade durch seine heutige Struktur in die schwierige Lage geraten sei.

Das Angebot Wöhrls besteht nach dessen Angaben "in einer entsprechenden Absichtserklärung an die Insolvenzverwalter". Er sei "entsetzt" über die diversen Erklärungen aus der Bundesregierung in den vergangenen Tagen, teilte Wöhrl am Dienstag mit. Das sei einer "marktwirtschaftlich ausgerichteten und demokratischen Nation unwürdig". Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hatten sich dafür ausgesprochen, dass Lufthansa einen großen Anteil von Air Berlin übernimmt. AZ/dpa

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