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  3. Berlin: Am Hauptstadtflughafen gibt es neue Probleme

Berlin
20.05.2018

Am Hauptstadtflughafen gibt es neue Probleme

Am Hauptstadtflughafen wird immer noch gebaut und repariert.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Eigentlich sollte es auf der Baustelle des Hauptstadtflughafens jetzt zügig vorangehen - den Eröffnungstermin 2020 vor Augen. Doch wieder gibt es Zweifel.

An dem von Pannen und Terminverschiebungen geplagten neuen Hauptstadtflughafen BER gibt es neue Probleme - diesmal bei der Kabel-Sanierung. Der Bericht einer Projektsteuerungsfirma stelle fest, dass sie elf Monate hinter dem Zeitplan liege, schreibt die Bild am Sonntag. Weitere Verzögerungen hätten eine "Eintrittswahrscheinlichkeit von 50 Prozent". Der interne Statusbericht vom 16. April dieses Jahres führe 863 "wesentliche Mängel" für das Hauptterminal auf, das Abarbeiten dauere zu lange.

Tüv legt nach mehrmonatiger Prüfung Bericht zum Hauptstadtflughafen vor

Bereits im Februar habe der Tüv Rheinland der Flughafengesellschaft mitgeteilt, dass die Betriebssicherheit und Wirksamkeit für die bemängelten Anlagen nicht abschließend bescheinigt werden könne, heißt es in der Zeitung. Zuvor habe das Unternehmen nach mehrmonatiger Prüfung einen 466 Seiten starken Bericht zur Sicherheitsstromversorgung und Sicherheitsbeleuchtung vorgelegt.

Flughafen-Sprecher Hannes Stefan Hönemann bestätigte der dpa am Sonntag die Existenz der Dokumente, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass der Bericht der Projektsteuerungsfirma den Stand von Mitte April, also von vor fünf Wochen, widerspiegele. Seitdem seien Gegenmaßnahmen ergriffen und erfolgreich umgesetzt worden. Mängel wurden demnach beseitigt oder würden aktuell beseitigt. So seien etwa die Teams der zuständigen Baufirma verstärkt worden. Am geplanten Eröffnungstermin des BER im Oktober 2020 änderten die jüngsten Probleme nichts, betonte Hönemann.

Hauptstadtflughafen BER: CDU-Fraktionsvorsitzender fordert Transparenz

Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Abgeordnetenhaus, Florian Graf, sagte: "Berlins Steuerzahler sind es leid, dass die Wahrheit über den Pannen-Flughafen BER immer nur scheibchenweise herauskommt. Es kann nicht sein, dass wir von neuen Pannen wie Verzögerungen bei der Kabel-Sanierung oder der verweigerten Tüv-Abnahme erst aus Medien erfahren statt von den Flughafen-Verantwortlichen oder von den Koalitionsvertretern im Aufsichtsrat. Wir fordern Transparenz und Klarheit. Rot-Rot-Grün muss den Widerstand gegen einen neuen Untersuchungsausschuss zum BER endlich aufgeben." (dpa)

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