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Energie
01.07.2011

Atomausstieg: Netzagentur warnt vor Strom-Engpässen in Bayern

Der Atomausstieg belastet die Stromnetze. Auch in Bayern könnte es zu Problemen kommen.
Foto: dpa

In Süddeutschland könnte es nach dem Atomausstieg zu Engpässen in der Stromversorgung und zu Netz-Problemen kommen, warnt die Bundesnetzagentur.

Matthias  Kurth, der Präsident der Bundesnetzagentur, mahnte einen beschleunigten Netzausbau an.  Andernfalls könne  es im Winter "im Süden Deutschlands zu Engpässen und damit zur  Netzüberlastung kommen", sagte Kurth der "Passauer Neuen Presse". Im Sommer gebe es weniger Probleme, unter  anderem weil die Sonne scheine und damit die erneuerbaren Energien  einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung leisten könnten.

Der Bundestag hatte  am Donnerstag in Berlin mit einer parteiübergreifenden Mehrheit von 513 Ja-Stimmen bei 79 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen für den Atomausstieg gestimmt. SPD und Grüne unterstützten den Kurs der Regierungskoalition aus Union und FDP. Als Konsequenz aus der Fukushima-Katastrophe werden acht Atomkraftwerke sofort stillgelegt und die restlichen neun Meiler schrittweise abgeschaltet.

Kurth sagte, schon jetzt müssten ständig Eingriffe durch das  Netzmanagement vorgenommen werden. "Das Netz ist nach  der Abschaltung von acht Kernkraftwerken deutlich instabiler  geworden, der Zustand ist nicht optimal." Vor allem bei Windstille,  nicht vorhandener Sonne und der Höchstnachfrage nach Strom in den  Wintermonaten könne es im Süden kritisch werden, falls dann etwas  Unvorhergesehenes passiere, etwa ein weiteres Kraftwerk ausfalle.  Reservekapazitäten müssten nicht unbedingt aus dem Bereich der  stillgelegten Atommeiler kommen, doch werde ein Kraftwerk benötigt,  das zusätzlich ans Netz gehen könne.

Durch die Energiewende schloss Kurth eine allgemeine Verteuerung  von Waren und Dienstleistungen nicht aus. "Der Börsenpreis für  künftige Stromkontingente ist um etwa 15 Prozent gestiegen. Das  zeigt, dass die Großhändler von Strom mit einer entsprechenden  Verteuerung in den nächsten beiden Jahren rechnen", sagte e. Dramatisch sei dieser Anstieg allerdings noch nicht. afp, AZ

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