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Kommentar
31.07.2016

Auch nach Banken-Stresstest bleiben viele Risiken

Der Banken-Stresstest hatte gute Ergebnisse.
Foto: Boris Roessler/Archiv (dpa)

Der Stresstest hat ergeben, dass Banken in Europa robuster geworden sind. Es bleiben dennoch viele Risiken. Ein Kommentar.

Auch wenn der neue Stresstest darauf hindeutet, dass Europas Banken robuster geworden sind, wirklich beruhigend sind die Ergebnisse nicht. Zwar steigt die Chance, dass die Banken neue Krisen besser überstehen als die Finanzkrise 2008/09. Damals mussten Staat und Steuerzahler zur Rettung mehrerer Banken einspringen. Inzwischen haben die Institute mehr Geld zur Seite gelegt und ihr Eigenkapital gestärkt. Trotzdem bleiben einige Branchenriesen anfällig und verwundbar. Nicht nur in Italien, wo Banken auf Unsummen fauler Kredite sitzen – auch in Deutschland.

Nullzins-Phase macht es Banken schwer

Denn in der derzeitigen Nullzins-Phase fällt es den Instituten schwerer, Gewinne zu erwirtschaften. Die Banken selbst zahlen auf Einlagen bei der Europäischen Zentralbank sogar Strafzinsen. Commerzbank und Deutsche Bank machten im zweiten Quartal 2016 weniger Gewinn als im Vorjahreszeitraum. G

eld für harte Zeiten lässt sich da nicht viel zurücklegen. Die Commerzbank meldete statt dessen sogar Rückgänge ihrer harten Kernkapitalquote. Dass die Nullzins-Phase bald endet, ist unwahrscheinlich. EZB-Chef Mario Draghi denkt aktuell nicht daran.

Die Deutsche Bank bleibt zudem in viele Gerichtsverfahren verwickelt und muss für mögliche Strafen Milliarden Euro einplanen. Allen Instituten sitzt zudem die Digitalisierung im Nacken. Hohe Investitionen werden fällig. Deutschlands Banken stehen auch nach dem Stresstest hochgradig unter Stress.

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