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Bilanz
01.07.2014

Autoclub ADAC hat trotz Skandalserie stabile Mitgliederzahlen

Rund 320 000 Menschen kehrten dem ADAC seit Beginn der Krise Anfang des Jahres den Rücken.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Der Autoclub ADAC hat durch seine Skandalserie Tausende von Mitgliedern verloren. Die Gesamtzahl ist durch neue Mitglieder aber stabil bei 19 Millionen geblieben.

Am Montag teilte der ADAC in München mit, dass die Gesamtzahl seiner Mitglieder bei 19 Millionen stabil geblieben sei. Das ist erstaunlich, nachdem sich von Januar bis Mai 320.000 Menschen von dem Autoclub getrennt haben. Schuld daran war eine Skandalserie beim ADAC.

1,8 Prozent der Mitglieder kündigten dem ADAC, der zu Beginn des Jahres in einer Skandalserie steckte. Neben anderen Vorwürfen gegen den Verein ging es auch um Manipulationen beim Autopreis Gelber Engel. Zu den durch die Skandale verursachten Rückgang der Mitgliedszahlen kamen weitere Austritte aus anderen Gründen.

Kaum Verluste beim ADAC

Die Vorkommnisse haben zwar den Wachstumstrend des ADAC gebremst, doch dank 370.000 neuer Mitglieder hat der Autoclub nicht allzugroße Verluste zu verzeichnen. Die Gesamtmitgliederzahl sank von 18,94 Millionen auf 18,93 Millionen. Die Bilanz des ADAC belegt neben Mitgliederzahlen auch die Einnahmen des Clubs, die im Jahr 2013 immerhin bei 1,05 Milliarden Euro lag. Das Eigenkapital lag bei 1,06 Milliarden Euro. AFP/sh 

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