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27.06.2017

BMW steckt viel Geld in US-Werk

Viele BMWs werden seit mehreren Jahren in den USA gebaut.
Foto: BMW AG

Antwort auf die Kritik von Donald Trump?

Inmitten des Streits mit US-Präsident Donald Trump um Auto-Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten hat der Autobauer BMW neue Investitionen in sein großes US-Werk angekündigt. „In den Jahren 2018 bis 2021 werden wir weitere 600 Millionen US-Dollar in die Fertigungsstrukturen für künftige Generationen der BMW-X-Modellreihe investieren“, sagte Vorstandschef Harald Krüger im Werk Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina. „Bis 2021 werden wir weitere 1000 Arbeitsplätze schaffen“, kündigte Krüger an. Derzeit arbeiten in der Fabrik gut 9000 Beschäftigte.

Der US-Präsident hat sich bei seinen Ankündigungen, Industriejobs ins Land zurückzuholen, gerade auf die Autoindustrie eingeschossen. Neben den US-Riesen General Motors, Ford und Fiat Chrysler hat er dabei auch BMW und Daimler ins Visier genommen. Trumps Ansicht nach bauen die deutschen Autohersteller zu viele Fahrzeuge billig in Mexiko, um sie dann in den USA zu verkaufen. Das koste den USA Jobs, so Trump. BMW zieht derzeit ein Werk im mexikanischen San Luis Potosi hoch, in dem ab 2019 die 3er-Modellserie gebaut werden soll.

Spartanburg ist der weltweit größte Produktionsstandort von BMW. 2016 rollten dort 411000 Autos der X-Modellreihen vom Band. Dabei handelt es sich um die sportlichen Geländewagen. Vor 25 Jahren hatten die Münchener die Entscheidung zum Bau des Werks getroffen. Anlässlich eines Festaktes sagte Krüger auch weitere Investitionen von 200 Millionen Dollar in Aus- und Weiterbildung zu.

Krüger rechnete vor, dass BMW bereits acht Milliarden Dollar in Spartanburg investiert habe. BMW hat in den USA mit einer Absatzflaute zu kämpfen. Vergangenes Jahr verkauften die Münchener rund zehn Prozent weniger Autos dort. Gut läuft es in den Staaten für BMW vor allem mit dicken Stadtgeländewagen. Ab 2018 wird der große X7 in Spartanburg gebaut. Von diesem Herbst an soll auch die neue Version vom X3 für Schwung sorgen. (dpa)

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