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Klage
15.01.2018

Bausparkassen bei umstrittener Kündigungsklausel kompromissbereit

Bernd Hertweck, Chef der zweitgrößten deutschen Bausparkasse Wüstenrot, gibt sich im Streit um die umstrittene Kündigungsklausel kompromissbereit.
Foto: Harry Melchert, dpa

Ein Bausparkassen-Chef gibt sich im Streit um die umstrittene Kündigungsklausel kompromissbereit. Verbraucherschützer hatten gegen diese Klausel geklagt.

"Wir halten die Klausel zwar nach wie vor für sinnvoll, sehen aber auch, dass es Anpassungsbedarf gibt", sagte Bernd Hertweck, Chef der zweitgrößten deutschen Bausparkasse Wüstenrot, in Ludwigsburg. 

Die Klausel in Mustervorgaben des Verbandes der Privaten Bausparkassen sieht vor, dass die Finanzinstitute Bausparverträge 15 Jahre nach Vertragsabschluss kündigen können. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hatte dagegen geklagt und damit vor dem Berliner Landgericht in zentralen Punkten Recht bekommen. Der Verband ging in Berufung.

Man lote gerade eine Umformulierung der Klausel aus, teilte der Verband mit. Die Kündigungsklausel wurde noch nie angewandt, da die Bausparkassen sie erst seit 2005 oder später in ihren Verträgen stehen haben. Daher könnte es nicht vor 2020 zu Kündigungen auf Basis besagter Klausel kommen. (dpa)

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