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29.07.2017

Beben bei Audi

Vier Vorstände sollen ihren Posten räumen

Nach Dieselaffäre und Kartellvorwürfen will die VW-Spitze nach einem Bericht des Manager Magazins im Audi-Vorstand aufräumen. Vier von sieben Vorständen der Ingolstädter VW-Tochter sollten ihre Positionen verlieren, berichtet das Magazin unter Berufung auf Informationen aus dem Unternehmen. VW-Konzernchef Matthias Müller habe die vier bereits über ihre bevorstehende Abberufung informiert. Dem Bericht zufolge soll es sich um Finanzvorstand Axel Strotbek, Produktionschef Hubert Waltl, Personalvorstand Thomas Sigi und Vertriebsvorstand Dietmar Voggenreiter handeln.

Einen formalen Beschluss über den Vorstandsumbau soll es dem Bericht zufolge noch nicht geben. Allerdings soll VW-Chef Matthias Müller die vier Männer bereits im Umfeld einer Aufsichtsratssitzung am 26. Juli über ihre Abberufung informiert haben.

Audi-Chef Rupert Stadler soll sein Amt laut Bericht vorerst behalten. Spekulationen über die bevorstehende Ablösung mehrerer Audi-Vorstände gibt es seit Wochen, auch der Audi-Betriebsrat ist unzufrieden mit der Lage. Abgesehen von Dieselaffäre und Kartellvorwürfen hat Audi im Vergleich zu den Konkurrenten BMW und Daimler an Boden verloren. Im ersten Halbjahr waren die weltweiten Verkaufszahlen zurückgegangen, der Umsatz stagnierte.

Ein Audi-Sprecher sagte zu dem Bericht am Freitag lediglich: „Wir kommentieren das nicht.“ Von VW gab es keine Stellungnahme.

Finanzchef Strotbek hat sein Amt seit 2007 inne, Produktionsvorstand Waltl seit 2014, Personalchef Sigi seit 2010 und Vertriebsvorstand Voggenreiter seit 2015. Voggenreiter, heißt es, werde der heftige Streit mit chinesischen Audi-Händlern angelastet. In China gingen die Audi-Verkäufe zurück, die von Daimler legten dagegen zu.

Bereits im Jahr 2015 hatte sich Audi von Entwicklungschef Ulrich Hackenberg getrennt, im September 2016 ging nach nur wenigen Monaten im Amt Technikvorstand Stefan Knirsch.

Und noch einen Rückschlag gibt es im VW-Imperium: Im Diesel-Abgas-Skandal ruft Porsche rund 21500 Fahrzeuge vom Typ Cayenne Diesel zurück. Geplant sei ein Software-Update, teilte Porsche mit. Den Schritt hatte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) angekündigt. Porsche hatte den Einsatz einer illegalen Abschalteinrichtung beim Geländewagen Cayenne selbst dem Kraftfahrtbundesamt gemeldet. (dpa, mke)

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