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Deutsche Bahn
11.07.2018

Bericht: Bahn-Aufsichtsrat Frenzel tritt mit Kritik an Politik zurück

Bahn-Aufsichtsrat Michael Frenzel kritisiert den Einfluss der Politik auf die Deutsche Bahn.
Foto: Carsten Koall, dpa (Archiv)

Bahn-Aufsichtsrat Michael Frenzel ist laut einem Bericht zurückgetreten. Zuvor soll es "strittige Gespräche" mit Bundesverkehrsminister Scheuer gegeben haben.

Bahn-Aufsichtsrat Michael Frenzel kritisiert den wachsenden Einfluss der Politik auf die Deutsche Bahn und tritt laut einem Bericht des Manager Magazins aus dem Kontrollgremium des Staatsunternehmens zurück. Der frühere Tui-Chef lege sein Aufsichtsrats-Mandat mit Wirkung Mitte Juli nieder, meldete das Blatt. Eine Sprecherin der Deutschen Bahn AG wollte sich am Mittwoch zu "Angelegenheiten des Aufsichtsrates" nicht äußern.

Dem Schritt waren nach Darstellung des Blattes "strittige Gespräche" mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vorausgegangen. Frenzel sagte dem Manager Magazin: "Ich halte den Weg, der im Koalitionsvertrag vorgezeichnet ist, dass die Erzielung eines Gewinnes bei der Bahn nicht mehr vorrangig ist, für grundlegend falsch." Die unternehmerische Verantwortung des Vorstandes und des Aufsichtsrates drohten durch massive politische Einflussnahme ausgehöhlt zu werden: "Der Weg zurück zur Staatsbahn gefährdet langfristig die Ziele der Bahnreform, einen modernen, leistungsfähigen und rentablen Schienenverkehr zu organisieren."

Politiker sollen wohl mehr Einfluss im Aufsichtsrat bekommen

In Kreisen der Bundesregierung kursieren den Angaben zufolge schon länger Vorschläge, die Kapitalseite des Aufsichtsrats komplett mit Politikern zu besetzen und Manager wie den ehemaligen Tui-Chef Frenzel oder den Stahlunternehmer Jürgen Großmann hinauszudrängen. Damit würde der Einfluss der Politiker bei der Bahn wachsen. Seit einigen Wochen ist der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Michael Odenwald, neuer Aufsichtsratschef der Bahn AG. 

Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD einen "Schienenpakt von Politik und Wirtschaft" verabredet. Demnach sollen bis 2030 doppelt so viele Menschen mit der Bahn fahren und mehr Güter auf der Schiene transportiert werden: "Für uns steht als Eigentümer der Deutschen Bahn AG nicht die Maximierung des Gewinns, sondern eine sinnvolle Maximierung des Verkehrs auf der Schiene im Vordergrund", heißt es. (dpa)

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