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Kuka
15.01.2019

Betriebsrat: "Kuka-Mitarbeiter sind verunsichert"

Armin Kolb ist Betriebsratsvorsitzender von Kuka.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Betriebsratschef Armin Kolb will das Maximale für die Beschäftigten rausholen. An die chinesischen Eigner hat er eine konkrete Forderung.

Noch steht nicht fest, wann und wie viele der rund 4000 Arbeitsplätze bei Kuka in Augsburg gestrichen werden. Eines sei aber klar, sagte Betriebsratsvorsitzender Armin Kolb dieser Redaktion: "Die Leute sind verunsichert. Eine gewisse Betroffenheit ist vorhanden." Und er ergänzte: "Doch viele Beschäftigte haben sicher mit so etwas gerechnet." Schließlich musste Till Reuter nach langer Tätigkeit Kuka als Konzernchef verlassen, auch weil sich die wirtschaftliche Lage für die Firma verschlechtert hatte.

Ausdruck der Krise war, dass Kuka schon im Herbst 2018 mit einer Gewinnwarnung die Aktionäre verunsichert hat. Der Börsenkurs stürzte weiter ab. Nach Werten über 200 Euro steht das Papier noch bei rund 55 Euro. Es ist also schon länger nicht mehr zu übersehen, dass der Roboterbauer Probleme hat.

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