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Nordrhein-Westfalen
17.08.2015

Braunkohle-Gegner ketten sich an Schienen in Hambach

Am Samstag protestierten die Demonstranten noch im Tagebau Garzweiler, nun setzten sie ihre Proteste im Tagebau Hambach fort.
Foto: Marius Becker (dpa)

Laut Polizei ketteten sich in der Nacht zum Montag acht Umwelt-Aktivisten an die Gleise der Kohle-Transportbahn in Hambach. Zuvor protestierten sie im Tagebau Garzweiler.

Braunkohle-Gegner haben ihre Proteste im rheinischen Revier in der Nacht zum Montag fortgesetzt. An der Kohle-Transportbahn im Tagebau Hambach hätten sich insgesamt acht Menschen an vier Stellen an den Gleisen festgekettet, teilte eine Polizeisprecherin in Düren mit. Einige von ihnen mussten mit Spezialgeräten von den Schienen gelöst werden. 

Am Samstag hatten die Aktionen der Umwelt-Aktivisten im Tagebau Garzweiler zu Verletzten, rund 800 Strafanzeigen und Betriebsstörungen geführt. Bei den lange im Voraus angekündigten Protesten wurde unter anderem ein Braunkohlebagger besetzt. Die Demonstranten wollten damit gegen den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen durch Kohlekraftwerke protestieren. dpa

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