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Computermesse
01.03.2011

CeBIT: Branche wächst kräftig

Kein sterbender Schwan: Auf der Cebit zeigt Fraunhofer einen Fitness-Avatar fürs Smartphone, der vormacht, wie's geht und gleichzeitig die Übungen überwacht und protokolliert.
Foto: dpa

Zum Start der CeBIT herrscht großer Optimismus.

Kleine mobile Computer sind der Hoffnungsträger der IT-Branche. „Die Hardware explodiert“, ließ der Branchen-Verband Bitkom am Montag zum Start der Computermesse CeBIT in Hannover in bekannt euphorischer Weise mitteilen. In diesem Jahr werde sich der Absatz von Tablet-Computern in Deutschland auf 1,5 Millionen Geräte verdoppeln. „Wir haben ein stabiles Wachstum in unserer Branche“, sagte Verbandspräsident August-Wilhelm Scheer. Das Geschäft mit Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik wird nach einer Bitkom-Prognose 2011 um zwei Prozent auf 145,5 Milliarden Euro steigen.

Für den Wirtschaftszweig werden 10 000 neue Stellen erwartet, insgesamt wären es dann 853 000. Allein in der Informationstechnik wird in diesem Jahr in Deutschland mit einem Umsatz-Plus von 4,3 Prozent kalkuliert.

Der Computer-Lobbyist Scheer sagte, er wünsche sich eine Software-Initiative in Deutschland, „damit wir in der Welt nicht nur Konsument sind, sondern die Märkte mitgestalten können“.

Kaum noch Dynamik gibt es in der Telekommunikation – hier rechnet der Verband in diesem Jahr angesichts sinkender Preise lediglich mit einem Plus von 0,3 Prozent. Ein kräftigeres Wachstum gibt es allein noch beim Absatz von Handys – dieser soll in diesem Jahr um fünf Prozent auf 4,4 Milliarden Euro steigen, getrieben vor allem von der Nachfrage nach Smartphones, also Handys mit umfassenden Computerfunktionen.

Traditionell nutzen Branchenvertreter die Messe, um den Mangel an Informatikern in Deutschland zu beklagen. Im Januar konnten nach Darstellung des Verbandes Deutscher Ingenieure 16 500 Stellen nicht besetzt werden. Aus einer Umfrage der Organisation unter IT-Experten geht hervor, dass mehr als zwei Drittel der Befragten bis 2015 von einem wachsenden Bedarf an Fachkräften ausgehen. Demnach reagieren viele Unternehmen mit Weiterbildung auf den hohen Bedarf. Für jeden fünften Befragten sei aber auch die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland ein Thema. „Es geht mit der Branche bergauf, doch es fehlen die Fachkräfte“, sagte Dieter Westerkamp, stellvertretender Leiter Technik und Wissenschaft im VDI.

Zum Auftakt der CeBIT warb der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan für die Türkei als Hightech-Standort. Die Türkei ist das Partnerland der Messe. Erdogan und Merkel eröffneten gestern Abend die Schau. AZ

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