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Strafzölle
03.05.2018

David McAllister fordert harte Linie der EU im Handelsstreit

David McAllister ist Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten im Europäischen Parlament.
Foto: Tobias Hase, dpa

US-Präsident Trump gewährt den Europäern eine Gnadenfrist. Abrücken will er von den angedrohten Strafzöllen aber nicht. Aber auch die EU ist gegen einen Kompromiss.

EU-Außenpolitiker David McAllister fordert in der Auseinandersetzung um mögliche US-Strafzölle eine harte Linie der Europäischen Union. „Klar ist, dass es von EU-Seite keine einseitigen Zugeständnisse zur Beilegung dieses Handelsstreits geben wird“, sagt der CDU-Politiker unserer Zeitung. McAllister ist Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten im Europäischen Parlament.

Verunsicherung bei Wirtschaft und Verbrauchern

Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Einfuhrzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte widersprechen seiner Ansicht nach den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) „und sorgen auf beiden Seiten des Atlantiks für Verunsicherung bei Wirtschaft und Verbrauchern“.

Trump hatte den Europäern zuletzt eine Gnadenfrist gewährt und die Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumprodukte um „finale 30 Tage“ ausgesetzt, bis zum 1. Juni.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zeigte sich im ARD-Morgenmagazin zuversichtlich, dass man es schaffen werde, „zwischen den Europäern und den Amerikanern eine faire Verhandlungslösung hinzubekommen“.

Lösung auf Basis der WTO-Grundsätze

Außenpolitiker David McAllister betont, dass eine solche Einigung nicht an der EU scheitern werde. „Die Europäische Union ist für Gespräche mit der US-Regierung über den Abbau von Handelsbarrieren grundsätzlich offen.“ Ziel müsse aber sein, „eine faire Lösung auf Basis der WTO-Grundsätze zu finden“.

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