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Börse in Frankfurt
21.11.2017

Erholung im Dax nimmt Tempo auf

Im Schriftzug "DAX" spiegelt sich die große Anzeigetafel mit dem bis dahin erreichten Kursverlauf im Handelssaal der Börse in Frankfurt am Main.
Foto: Christoph Schmidt (dpa)

Der Dax hat am Dienstag an seine Vortageserholung angeknüpft.

Nach einem zögerlichen Start legte der deutsche Leitindex schrittweise weiter zu und übersprang kurzzeitig auch wieder die Marke von 13 200 Punkten.

Gestützt von weiteren Rekorden an den US-Börsen beendete er den Handel schließlich mit einem Plus von 0,83 Prozent auf 13 167,54 Punkte. Experten werteten die Fortsetzung des Dax-Anstiegs als gutes Zeichen, zumal wenige Tage zuvor ein erster Erholungsversuch schon am Folgetag wieder zunichte gemacht worden war.

"Der Dax hat die Sorgen um die politische Zukunft der Bundesrepublik heute vollständig abschütteln können", sagte Marktbeobachter Jens Klatt. Die Gründe dafür sind laut Analyst Robert Halver von der Baader Bank vor allem die stabil wachsende Weltwirtschaft und die niedrigen Zinsen.

Der MDax und der TecDax knüpften ebenfalls an ihre Vortagesgewinne an: Während der Index der mittelgroßen Werte um 0,96 Prozent auf 26 822,45 Punkte zulegte, rückte der Technologieindex um 1,58 Prozent auf 2583,89 Punkte vor.Auch europaweit wurden überwiegend Gewinne verbucht. Der EuroStoxx 50 beendete den Tag mit plus 0,50 Prozent auf 3579,32 Punkte und auch die Börsen in Paris und London legten zu. In den USA erreichte der Dow Jones Industrial zum europäischen Handelsschluss mit plus 0,79 Prozent ein Rekordhoch bei rund 23 615 Punkten. Auch die Nasdaq-Börsen arbeiteten sich erneut auf Höchststände vor.

Am deutschen Markt befanden sich erneut die VW-Aktien unter den Dax-Spitzenwerten und stiegen um gut 3 Prozent. Zu Wochenbeginn hatte der Autobauer mit angehobenen Unternehmenszielen für Euphorie gesorgt und profitierte nun von positiven Analystenurteilen. Die Aktien notieren inzwischen wieder auf dem Stand, den sie im September 2015 hatten, als VW erstmals wegen des Abgas-Skandals in den USA in die Schlagzeilen geraten war.

ProSiebenSat.1 knüpften mit einem Plus von 1,5 Prozent an ihre Rally vom Vortag an. Experten zeigen sich zunehmend optimistischer, nachdem Aktien von TV-Konzernen zuletzt eher gemieden worden waren. JPMorgan stufte ProSieben nun auf "Overweight" hoch - genauso wie jene des Konkurrenten RTL, die im MDax um knapp 3 Prozent zulegten. Analyst Daniel Kerven sieht die Papiere als günstig bewertet an und nannte die strukturellen Sorgen übertrieben.

Die RWE-Aktien dagegen gerieten im Dax wieder mit rund 2 Prozent unter Druck, nachdem sie sich am Vortag noch wegen der beendeten Sondierungsgespräche deutlich von ihren jüngsten Verlusten erholt hatten. Doch sowohl die positive Goldman-Studie am Montag als auch das Aus für die Jamaika-Koalition verloren rasch an Zugkraft. Auch ein am späteren Dienstagnachmittag veröffentlichtes positiveres Anlageurteil der Commerzbank brachte kaum Auftrieb.

Uniper schlossen im MDax auf Vortagesniveau. Der Kraftwerksbetreiber lehnt eine mögliche Übernahme durch Fortum weiter ab. Der zuletzt erbitterte Widerstand der Düsseldorfer schmilzt jedoch. Der finnische Energiekonzern hatte Anfang November ein öffentliches Übernahmeangebot von insgesamt 22 Euro je Aktie inklusive Dividende vorgelegt und eine Angebotserhöhung zugleich ausgeschlossen.

Als Nachzügler der Berichtssaison legte noch die Restaurantkette Vapiano Quartalszahlen vor. Das brummende Tagesgeschäft stieß am Markt auf positive Reaktionen. Die Papiere des Börsenneulings schossen um knapp 10 Prozent hoch, notieren damit aber immer noch deutlich unter ihrem Ausgabepreis.

Im TecDax zogen die Titel des Telekom- und Netzwerkausrüsters Adva nach einer Anteilserhöhung durch einen Hedgefonds ebenfalls um 10 Prozent nach oben.

Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von 0,18 Prozent am Vortag auf 0,17 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,05 Prozent auf 141,63 Punkte. Der Bund Future rückte um 0,12 Prozent auf 163,06 Punkte vor. Der Eurokurs fiel und lag am Abend bei 1,1742 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1718 (Montag: 1,1781) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8534 (0,8488) Euro gekostet.

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