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Börse in Frankfurt
27.01.2017

Dax holt nach jüngstem Kurssprung etwas Luft

Ein Händler geht über das Parkett in der Börse in Frankfurt am Main und spiegelt sich dabei in einem Logo des Deutschen Aktienindexes (DAX).
Foto: Fredrik von Erichsen (dpa)

Die US-Wirtschaft verliert an Schwung, und nach der jüngsten Rally hat sich die Kauflaune der deutschen Anleger etwas gelegt. Kann der Dax nach einer Verschnaufpause dann wieder zulegen?

Frankfurt/Main (dpa) - Nach dem Kurssprung der vergangenen Tage ist dem Dax am Freitag die Puste ausgegangen. Der deutsche Leitindex fiel am Ende um 0,29 Prozent auf 11.814,27 Punkte.

Im Laufe der Woche, in der er den frischen Schwung an den US-Börsen mitnahm und so von der Hoffnung auf eine Belebung der US-Wirtschaft unter Donald Trump profitierte, hat er aber um fast 1,6 Prozent zugelegt.

Zum Wochenschluss fehlte es den Börsen an weiterem Treibstoff, der auch nicht von frischen Konjunkturdaten aus den USA geliefert wurde. Das Wirtschaftswachstum hatte dort im Schlussquartal 2016 deutlich an Tempo verloren. Außerdem waren die Neuaufträge für langlebige Güter im Dezember überraschend gefallen. Analyst Ulrich Wortberg von der Helaba sprach aber von einem immer noch soliden Wachstum.

In der zweiten Börsenreihe schlossen die Indizes nur wenig bewegt, allerdings mit unterschiedlichen Vorzeichen. Der Index der mittelgroßen Unternehmen MDax legte um 0,08 Prozent auf 22.881,12 Zähler zu, während es für die Technologiewerte im TecDax um 0,11 Prozent auf 1857,58 Punkte nach unten ging.

Eher Sorgenfalten hinterlässt Trump derzeit bei den Aktionären deutscher Autobauer. Befürchtungen vor den Konsequenzen seiner Handelsschranken zeigten Spuren bei BMW, Daimler und Volkswagen, die zwischen 0,82 und 1,70 Prozent nachgaben. Auf die Stimmung drückte eine vom US-Präsidenten angedrohte Steuer für Importe aus Mexiko, wo auch deutsche Hersteller Autos produzieren.

Zu den Favoriten im Dax zählten die Aktien von Thyssenkrupp, die am Tag der Hauptversammlung um 1,67 Prozent anzogen. Der Industriekonzern sieht sich nach den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf gutem Weg zu seinen Jahreszielen und warb weiter für eine Fusion der Stahlsparte. In ähnlichem Maße ging es für die Lufthansa-Aktien nach oben. Begründet wurde dies mit einem positiven Analystenkommentar der britischen Bank HSBC.

Im MDax knickten die Anteilsscheine der Aareal-Bank am Indexende um dreieinhalb Prozent ein. Experten rechneten mit einem eher vorsichtigen Geschäftsausblick des Immobilienfinanziers für 2017 und sahen zudem nur begrenztes Kurspotenzial. Unter den Technologiewerten im TecDax sackten die Aktien von Nemetschek nach vorläufigen Jahreszahlen um mehr als 5 Prozent auf den tiefsten Stand seit Anfang Dezember ab. Der Bausoftware-Hersteller hatte zwar Rekordwerte erreicht, verfehlte aber knapp seine hochgesteckten Ziele.

Eine bittere Pille mussten die Aktionäre des Glücksspielanbieters Zeal Network schlucken. Die Papiere brachen im Kleinwerte-Index SDax um fast ein Viertel ein, weil das Unternehmen Händlern zufolge mit seinen Dividendenplänen enttäuschte. Klöckner & Co dagegen rückten dort nach dem Verkauf des Spanien-Geschäfts um 5 Prozent vor.

Auch europaweit, wo die Stimmung schon am Vortag abgeflaut war, ging es am Freitag überwiegend nach unten. Der EuroStoxx 50 beendete den Tag 0,48 Prozent tiefer bei 3303,33 Punkten. Der französische Leitindex Cac 40 verlor 0,56 Prozent. Unter den wichtigsten Länderindizes konnte sich einzig der britische FTSE 100 moderat im Plus behaupten. In New York tendierte der Dow Jones Industrial zum Handelsschluss in Europa kaum verändert.

Am deutschen Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von 0,23 Prozent am Vortag auf 0,21 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,07 Prozent auf 141,36 Punkte, für den Bund Future ging es um 0,11 Prozent auf 161,85 Punkte nach oben. Der Kurs des Euro pendelte bis zuletzt um die Marke von 1,07 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0681 (Donnerstag: 1,0700) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9362 (0,9346) Euro. (dpa)

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(Hinweis der Moderation: Zitieren Sie auszugsweise, was im Klartext bedeutet, ein bis zwei Zeilen und nicht den ganzen Artikel! Ihr Zitat wurde gekürzt)

Quelle

http://www.deraktionaer.de/aktie/crash-guru-marc-faber-es-gibt-keine-rettung-fuer-aktien-296320.htm?utm_source=RUN_freenet.de&utm_medium=text&utm_campaign=veeseo_RUN

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PS:

Wenn die Zinsen weiter steigen , dann kommt wohl möglicherweise zum "Super-Gau" am Aktien und Immobilienmarkt ...