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Zara
27.08.2014

Design-Skandal: Kinder-Shirt bei Zara erinnert an KZ-Kleidung

Als "Striped 'sheriff' t-shirt" bot die spanische Modekette dieses Shirt für Babys und Kleinkinder an - nicht nur eine entfernte Ähnlichkeit zur jüdischen KZ-Uniform.
Foto: Screenshot/AZ/twitter

Die Modekette Zara hat ein neues Kindershirt im Sortiment, das für helle Aufregung sorgt. Es ähnelt KZ-Kleidung.

Dunkelblaue Streifen auf weißem Grund, darauf ein gelber Stern in Brusthöhe - das ist das Design eines neuen Kindershirts bei der spanischen Modekette Zara. Man braucht kein Experte in deutscher Geschichte zu sein, um dabei eine Ähnlichkeit zu KZ-Häftlingskleidung im Dritten Reich zu erkennen.

Unter dem Nazi-Regime wurden Juden gezwungen, einen sechseckigen Stern als Erkennungszeichen zu tragen. Israelische Medien veröffentlichten am Mittwoch Bilder des Kleidungsstücks, das für Babys und Kleinkinder bis drei Jahre angeboten wurde. Die "Jewish Press" beschreibt das Shirt als einen "listigen Hieb auf jüdische Holocaust-Überlebende".

Zara: Der gelbe Stern als Sheriff-Stern

Viele Nutzer in sozialen Netzwerken fragten sich: Wie kann das passieren? Was haben sich die Designer bei Zara nur dabei gedacht? Nach zahlreichen Beschwerden nahm die Modekette das Kleidungsstück aus dem Sortiment. Das Shirt sei angelehnt an den Westernstil - daher der gelbe Stern. Wer genau hinsieht, kann auf dem Stern auch die Aufschrift "Sheriff" entdecken.

Zara nimmt Stellung per Twitter

Zara nimmt in einem Twitter-Post Stellung zu dem Skandal: "Wir entschuldigen uns aufrichtig, es war inspiriert vom Sheriff-Stern der klassischen Western-Filme und ist nicht länger in unseren Filialen verfügbar."

Die neue Dessous-Kollektion Isis

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Modeunternehmen mit widersprüchlicher Kleidung in die Schlagzeilen gerät. Erst vor einigen Tagen sorgte die Erotikkette Ann Summers für Aufregung: Sie benannte ihre neue Kollektion nach der ägyptischen Fruchtbarkeitsgöttin "Isis" - momentan ein denkbar ungünstiger Name, da er doch sehr an die Dschihadisten aus dem Irak und Syrien erinnert.

Das Unternehmen distanzierte sich von der radikalsunnitischen Gruppierung Islamischer Staat - damit wolle der Hersteller nichts zu tun haben. Die Kollektion "Isis" ist allerdings immer noch im Online-Shop erhältlich.

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