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Kommentar
09.02.2016

Deutsche Bank: Ein gefallener Riese im Ausnahmezustand

Der Chef der Deutschen Bank John Cryan steht unter Druck. (Archiv)
Foto: Boris Roessler (dpa)

Die Deutsche-Bank befindet sich in der Krise. Da helfen die Bekundungen von Bank-Chef John Cryan nicht. Eine Übernahme steht im Raum.

Das ist erschreckend: John Cryan, Chef der Deutschen Bank, einer bald 146 Jahre alten Institution, beteuert, der Konzern sei „absolut grundsolide“, was die Kapitalstärke betreffe. Das wäre in etwa so, als müsste der Boss eines Back-Imperiums versichern, seine Brote und Semmeln seien entgegen anderslautender Gerüchte gesundheitlich unbedenklich. Denn, was erwarten Anleger von einem Finanzriesen anderes, als dass er genügend Kapital hat. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Diese zu bekunden, kommt dem Eingeständnis gleich, etwas Fundamentales stimme nicht.

Deutsche-Bank-Chef John Cryan verstärkt Gerüchte

Cryan verstärkt damit nur noch die Gerüchte in den weltweiten Finanzzentren, der Konzern sei nach all den Skandalen und Milliardenstrafzahlungen derart angeschlagen, dass er Ziel feindlicher Übernahmen werden könnte, ja sogar kräftig zu wanken drohe. Deshalb ist die Aktie der Deutschen Bank auf den irrwitzig niedrigen Kurs von nur noch gut 13 Euro abgestürzt.

Das Unternehmen befindet sich im Ausnahmezustand. Sogar der Einstieg des Staates zur Abschreckung übernahmelustiger Rivalen wird diskutiert. Es ist eine Schande, wie tief das einst ehrenwerte Haus gefallen ist. Dabei brauchen unsere global tätigen Firmen eine starke Deutsche Bank. Das Institut muss rasch saniert und wieder zu einer (auch moralisch) soliden Adresse aufgebaut werden. Der vorübergehende Einstieg des Staates wäre dazu das allerletzte Mittel.

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