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Wirtschaft
09.01.2017

Deutsche Exporte erreichen im November neuen Rekord

Die Vereinigten Staaten sind vor Frankreich und Großbritannien der wichtigste Abnehmer deutscher Exporte.
Foto: Justin Lane/Archiv (dpa)

Deutschlands Exporte sind im November auf einen neuen Rekordwert geklettert: Die Unternehmen führten Waren im Wert von 108,5 Milliarden Euro aus.

Das ist der höchste bisher gemessene Monatswert, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Auch der Wert der Einfuhren lag im November mit 85,8 Milliarden Euro auf einem Höchststand. Der Außenhandelsverband hofft deshalb nach einem "turbulenten Jahr" auf einen "starken Jahresendspurt".

Im Vergleich zum November 2015 stiegen die Exporte um 5,6 Prozent. Die Einfuhren kletterten um 4,5 Prozent, wie die Statistiker weiter mitteilten.

Besonders stark nahmen die Ausfuhren in Länder außerhalb der Europäischen Union zu. Sie stiegen um 7,6 Prozent und erreichten einen Wert von 45,2 Milliarden Euro. Die Importe nahmen um 3,9 Prozent zu.

Die meisten Waren gingen auch weiterhin in Länder der Europäischen Union, hier erreichte der Wert im November 63,2 Milliarden Euro. Er stieg damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,3 Prozent. Die Importe nahmen um 4,8 Prozent zu.

Von Januar bis November stiegen die Exporte den Statistikern zufolge um etwa acht Milliarden auf 1,11 Billionen Euro. Die Importe lagen in diesem Zeitraum in etwa auf dem Vorjahresniveau. Bei den Ausfuhren schwankte der monatliche Wert zwischen 88,5 Milliarden Euro im Januar und 108,5 Milliarden Euro im November.

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"Geht es unseren Geschäftspartnern nah und fern wirtschaftlich gut, laufen auch unsere Geschäfte rund", beurteilte der Präsident des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Anton Börner, die November-Zahlen. Die Rekordwerte seien nicht nur der wirtschaftlichen Erholung in den EU-Ländern zu verdanken. "Auch in Drittmärkten waren deutsche Produkte mehr denn je gefragt."

Für 2017 rechnete Börner mit "vielen Unsicherheiten". Er zählte dazu beispielsweise Wahlen in Europa und den Präsidentenwechsel in den USA. Allerdings sei der Außenhandel "flexibel genug, um auch durch raues Gewässer zu segeln". afp

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