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Kommentar
30.05.2016

Die Milchbauern brauchen Hilfe

Die Milchbauern stöhnen: Für einen Liter Milch wird derzeit von den Molkereien 22 Cent bezahlt.
Foto: Carsten Rehder (dpa)

Die Milchpreise sinken und die Bauern kämpfen um ihre Existenz. Schuld an der Misere sind viele. Weshalb die Landwirtschaft ein "unverzichtbares Stück Kultur" ist.

Die Milchbauern erleben dramatisch, was passiert, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt. Dann sinken die Preise – und dies in einem Ausmaß, das für viele heimische Betriebe existenzgefährdend ist. Die Situation ist verfahren.

Es hagelt Schuldzuweisungen. Doch die Ursachen sind viel zu komplex, als dass sich ein Hauptverantwortlicher ausmachen lässt. Ob Discounter, Molkereien, Politik oder Verbraucher: Zum Milchdrama haben viele beigetragen. Die Erkenntnis nützt den Bauern wenig. Sie brauchen schnelle Hilfe. Landwirtschaft ist mehr als Lebensmittel-Produktion. Sie ist ein unverzichtbares Stück Kultur, denn Bauern pflegen die Landschaft.

Milchkrise: Ist Qualitätsmilch die Lösung eines der Probleme?

Vielleicht weist langfristig das Modell der Genossenschaft Berchtesgadener Land den Weg aus der Krise. Die Molkerei hat es geschafft, für Qualitätsmilch deutlich höhere Preise am Markt durchzusetzen. So können die Verantwortlichen Bauern in einem Maß entlohnen, das ihnen ein Auskommen sichert. Letztlich haben es also die Verbraucher in der Hand: Wenn sie zum fairen Liter Milch für gut einen Euro greifen und das Dumpingangebot für 46 Cent verschmähen, wird die Welt ein bisschen besser. Die Landwirte haben es verdient.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.05.2016

wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt. Dann sinken die Preise – und dies in einem Ausmaß, das für viele heimische Betriebe existenzgefährdend ist....Die Milchbauern brauchen Hilfe.

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Willkommen in der Markwitschaft !

wenn man von seiner arbeit nicht mehr leben kann, ist dies auch keine existenz mehr, somit ist diese auch nicht gefährded.

Selber schuld, wenn zuviel gemolken wird ...

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Sollen einen antrag auf hartz 4 stellen .... wie alle anderen deren existenz verloren ging.