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Biosprit und seine Folgen
17.03.2011

E10: Engpässe bei Superbenzin

Blick auf einen Zapfhahn mit dem neuen Bio-Kraftstoff E10 an einer Tankstelle. Es kommt zu Versorgungsengpässen. dpa

Auch nach dem groß angekündigten "Benzin-Gipfel" hat sich der Biosprit E10 laut der Mineralölbranche bei den deutschen Autofahrern nicht durchsetzen können.

An vielen Tankstellen im gesamten Bundesgebiet sei das normale Superbenzin knapp, es komme "flächendeckend zu befristeten Versorgungsengpässen", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbands, Klaus Picard, der "Bild". An den leergekauften Tankstellen sei dann nur noch das von den Deutschen misstrauisch beäugte E10 im Angebot.

Klaus Picard bestritt, dass Autofahrer zum Kauf von Biosprit gezwungen werden sollen: "Die meisten Autofahrer lehnen E10 weiter ab, es gibt einfach zu wenig Superkraftstoff am Markt." Zur Zeit würden die Raffinerien zu 80 Prozent E10 und lediglich zu 20 Prozent Super Plus produzieren. Das reiche jedoch nicht aus, um die große Nachfrage zu decken, könne aber nicht so einfach geändert werden.

E10: Steuerrabatt wegen Versorgungsengpässen gefordert

Laut "Bild" kaufen die Mineralölkonzerne normales Superbenzin inzwischen in Holland und Polen auf, um eigene und Fremd-Tankstellen überhaupt noch beliefern zu können. Die Folge seien hohe Kosten und entsprechend auch hohe Preise.

Der Auto Club Europa forderte in der "Bild" einen Steuerrabatt auf den Biokraftstoff E10. "Bundeswirtschaftsminister Brüderle sollte sich für eine ermäßigte Mineralölsteuer auf E10 stark machen", forderte ein ACE-Sprecher. "Zehn Prozent Bioanteil müssen zehn Prozent weniger Steuer entsprechen." Biosprit sei kein reines Mineralölprodukt: "Wer die Steuer trotzdem voll erhebt, spielt ein falsches Spiel und versucht, die Tankstellenkunden für dumm zu verkaufen." E10 und kein Ende.

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