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Kommentar
12.11.2017

Ein Skandal: Osram in Augsburg wurde Opfer von Missmanagement

Für Ledvance könnten in Augsburg die Lichter ausgehen.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Der Augsburger Osram-Standort ist Opfer von Missmanagement geworden. Dabei gab es genug Innovationskraft in der Fuggerstadt - sie fand aber kein Gehör.

Das Drama um das frühere Augsburger Osram-Werk währt schon lange. Es zeigt sinnbildhaft für unsere Wirtschaft, was passiert, wenn Innovation behindert wird. Der traditionsreiche Augsburger Standort ist nämlich Opfer von Missmanagement auf Konzernebene und einer immer schneller voranschreitenden Marktveränderung geworden.

Denn schon als das Werk und Osram noch zum Riesen Siemens gehörten, wurde es mit technologischer Nichtbeachtung gestraft. Nach Augsburg wurden trotz aller inständigen Bitten von Betriebsräten und Politikern einfach kaum Zukunftsprodukte wie LEDs, also Leuchtdioden, vergeben.

Osram: Ideen für eine Zukunft in Augsburg waren reichlich vorhanden

Es blieb bei klassischen Waren wie Leuchtstoffröhren. Doch die Nachfrage nach solchen Licht-Lösungen geht immer mehr zurück. So ließen Siemens und Osram den Standort Augsburg mit vielen motivierten und innovativen Mitarbeitern ausbluten. Stattdessen wurde Regensburg zum Hightech-Stützpunkt mit LED-Produktion ausgebaut.

Dabei wäre es möglich gewesen, auch Augsburg in ein zukunftsfähiges Werk umzubauen. Ideen gab es genug. Am Ende müssen die neuen chinesischen Eigner abwickeln, was deutsche Manager mit zu wenig Fantasie und Mut verbockt haben. Das ist ein Skandal!

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