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BMW
24.02.2018

Falsche Software

Der Hersteller ruft wegen „Irrtums“ 11700 Autos zurück. Kooperation mit China

BMW hat 11 700 Dieselautos mit einer falschen Abgas-Software ausgestattet. Das Programm sei für die SUV-Modelle X5 und X6 entwickelt worden, aber vor vier Jahren irrtümlich auch auf 5er und 7er BMW aufgespielt worden, sagte ein Sprecher am Freitag. Der Konzern habe den Fehler bei internen Tests festgestellt und das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) informiert. Der Spiegel berichtete dagegen, beim KBA sei ein 7er BMW im Rahmen der üblichen Marktüberwachung aufgefallen. Die Software manipuliere die Abgasreinigung.

Bei BMW hieß es, das Programm sei für die SUV-Modelle X5 und X6 für die kombinierte, parallele Stickoxid-Abgasreinigung mit Speicherkat und AdBlue-SCR-Katalysator entwickelt worden. Dort funktioniere sie korrekt. Die Dieselmotoren der betroffenen 5er und 7er Modelle hätten dagegen nur einen Speicherkatalysator. Sie seien beim Serienstart 2012 mit der korrekten Software ausgerüstet gewesen – aber bei einem Update 2014 „haben sie schlicht die falsche Software draufbekommen“. Und das habe dann zu schlechteren Abgaswerten geführt. BMW will die Fahrzeuge M550d xDrive und 750d XDrive jetzt zurückrufen und nach der Genehmigung durch das KBA die richtige Software aufspielen.

Erst kürzlich hatte die Behörde nach eigenen Untersuchungen BMW vom Vorwurf der Abgasmanipulation bei einem 3er Modell entlastet. Diesen hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erhoben. DUH-Chef Jürgen Resch forderte Konzernchef Harald Krüger dennoch zum Rücktritt auf – das Management habe behauptet, BMW sei sauber und würde keine Abschalteinrichtungen einsetzen.

Das Modell Mini, bisher ausschließlich in Europa gebaut, will BMW künftig auch in China herstellen. Zusammen mit dem chinesischen Autobauer Great Wall soll die zweite Generation des elektrisch angetriebenen Minis in der Volksrepublik produziert werden – eine entsprechende Absichtserklärung wurde jetzt unterschrieben. Der erste vollelektrische Mini soll ab 2019 im englischen Werk Oxford vom Band laufen, mit Batterien und Motoren aus den bayerischen Werken Dingolfing und Landshut. (dpa)

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