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Stiftung Warentest
27.08.2015

Gute Spaghetti gibt es zum kleinen Preis

Spaghetti müssen nicht teuer sein, sagt die Stiftung Warentest.
Foto: Mascha Brichta (dpa)

Die Stiftung Warentest hat die Lieblingsnudel der Deutschen unter die Lupe genommen. Das beste Produkt zählt zu den günstigsten und kommt von keinem Markenhersteller

Die Lieblingsnudeln der Deutschen sind lang und dünn. Klar, damit sind die Spaghetti gemeint. Kinder und Erwachsene greifen bei der italienischen Pasta gerne zu, wenn noch eine leckere Soße dazu serviert wird. Das Angebot ist riesig, neben Markenprodukten haben Supermärkte auch Eigenmarken im Sortiment. Welche sind die besten Spaghetti? Das wollte Stiftung Warentest wissen und kam zu einem überraschenden Ergebnis.

25 Spaghettisorten haben die Tester untersucht. Drei Nudeln aus Vollkorn und zwei glutenfreie Produkte waren darunter, insgesamt drei Bioprodukte gehörten zur Auswahl. Die sensorische Beurteilung, also die Bewertung von Aussehen, Geruch, Geschmack, Textur und Mundgefühl, bestimmten das Testergebnis fast zur Hälfte. Nach eigenen Angaben ließ die Stiftung die Nudeln von geschulten Prüfpersonen verkosten. Außerdem wurden die Spaghetti im Hinblick auf Schadstoffe, Kennzeichnung, Verpackung und mikrobiologische Qualität untersucht.

Den ersten Platz bei den Hartweizen-Nudeln belegen die „K-Classic Spaghetti“ von Kaufland. Wie Stiftung Warentest schreibt, schnitten sie in allen Prüfpunkten gut und sehr gut ab, auch bei Schadstoffen. Im Gesamturteil bekamen die Kaufland-Spaghetti die beste Note: 1,8. Eine 500-Gramm-Packung der in Italien hergestellten Nudeln kostet im Durchschnitt 49 Cent, damit zählt das Produkt zu den günstigsten im Test. Die „Spaghetti N. 5“ von Barilla kosten durchschnittlich 1,59 Euro. Sie belegen mit der Note 2,1 den zweiten Platz im Test.

Stiftung Warentest prüft Spaghetti - Wer schnitt am schlechtesten ab?

In puncto Geschmack und Aussehen fielen zwei Produkte den Testern besonders auf: „Mondo Italiano“ von Discounter Netto und die Bio-Vollkornspaghetti der Marke Dennree. Sie erhielten als einzige bei der geschmacklichen Beurteilung die Note 1,5. Die Dennree-Nudeln für 99 Cent wurden mit der Gesamtnote 1,8 zu den besten Vollkorn-Spaghetti gekürt. Der Testsieger bei den glutenfreien Spaghetti kommt von Lidl. Seine Gesamtnote: 2,8.

Gute Spaghetti aus Hartweizen für 49 Cent bieten nach Ansicht der Tester auch Aldi Süd, Rewe und Norma. Am schlechtesten schnitten dagegen „Pastificio G. Di Martino Spaghetti“ von Strauss Innovation ab. Sie erhielten lediglich die Note 3,6. „Mühsam zu schlucken“, bemängelten die Prüfer. Offenbar blieb diese Pasta selbst nach längerem Kochen hart.

Einige Produkte schnitten schlechter ab, weil darin Schadstoffe gefunden wurden. Deswegen wurden auch die Kaufland-Spaghetti besser bewertet als die von Barilla. Wenig appetitlich klingt folgende Aussage: „Die meisten Spaghetti sind nicht frei von Schadstoffen.“ Gesundheitlich bedenklich sei aber keines der untersuchten Produkte gewesen.

In fast jedem Produkt fanden die Tester nach eigenen Angaben das Schimmelpilzgift Deoxynivalenol, die Mengen lägen aber deutlich unter dem gesetzlichen Höchstgehalt. Der Pilz befalle Weizen vorzugsweise bei feuchter Witterung und könne dann Gift bilden. In 16 der 25 Produkte wiesen die Tester nicht-aromatische Mineralöle nach. Quelle dieser vermeidbaren Verunreinigung könnte Weißöl sein, ein technischer Hilfsstoff für Maschinen, schreibt Stiftung Warentest.

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