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In Europa tricksen die Autobauer noch immer beim Spritverbrauch. Wieso wird die EU nicht aktiv? Einige Punkte müssen sich dringend ändern.
Der Schock kommt an der Tankstelle: Viele Autos brauchen mehr Sprit als im Prospekt ausgewiesen. Das hat die Organisation ICCT nachgewiesen. Das ärgert die Fahrer, die mehr fürs Tanken zahlen als erwartet. Und es ist eine Belastung für das Klima. Der Verdacht drängt sich auf, dass die Hersteller aus der Diesel-Affäre wenig gelernt haben. Es ist Zeit, die Praxis zur Ermittlung des Treibstoffverbrauchs zu überdenken.
In den USA klappt es bereits besser. US-Autos sind zwar nicht als sparsam bekannt. Dafür weichen offizielle Angaben und realer Verbrauch weniger stark voneinander ab als in Europa. Der Grund: In den USA werden die Angaben für Serienfahrzeuge durch unabhängige Stellen nachkontrolliert. Hier hat Europa Nachholbedarf.
Autohersteller dürfen keine Schlupflöcher mehr finden
Die EU wird wohl bald eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte vorschlagen. Genauso wichtig wären realistische Tests. Zwar gilt seit kurzem für den Spritverbrauch ein schärferes Messverfahren. Aber Kritiker befürchten bereits, dass die Hersteller auf den Prüfständen neue Schlupflöcher finden. Was spricht dagegen, den Verbrauch auch im realen Straßenverkehr zu messen? Vielleicht sogar mit eingeschalteter Klimaanlage.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonWilhelm H.
07.11.2017
Haben Autobauer bei den Angaben zum Spritverbrauch nichts gelernt?
Die BETRÜGEN lustig weite!!!
Weil die Politiker von den Lobbyisten der Autohersteller gekauft wurden!!!
VonAlois R.
07.11.2017
Wenn unsere Politiker so was zulassen, machen es die Hersteller halt. Dabei wäre es ganz einfach: Die Angaben dürfen maximal 10% abweichen, bei Verstößen werden z.B. 5% des Jahresumsatzes als Strafe fällig, das wären dann bei VW 3 Milliarden €. Die Angaben würden sich ganz schnell der Realität angleichen! Und als Nebeneffekt würden sich die Hersteller erheblich mehr anstrengen, den Flottenverbrauch zu senken, z.B. mit Gasantrieben etc.
VonFriedrich Behrendt
07.11.2017
die Autoindustrie ist wie die Politik !! du darfst ihnen nichts Glauben
VonFriedrich Behrendt
07.11.2017
mein Neuer VW hat 3 liter mehr gebraucht wie es in der Werbung versprochen wurde !! der Tüv in In Italien hat nachgemessen !! laut VW in der erlaubten Tolleranz ??? ist 33% mehr noch Tolleranz ??? und Unser Verkersmenister der dafür zuständig ist sagt nichts dazu , denn er hat ja von nichts eine Ahnung , so wie er sich gibt !! ist der selbe schönling wie der Markus Söder . ach ja den VW habe ich gleich weiter Verkauft an einem Engländer ,lach , der hat sich sehr gefreut über den Karren
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Haben Autobauer bei den Angaben zum Spritverbrauch nichts gelernt?
Die BETRÜGEN lustig weite!!!
Weil die Politiker von den Lobbyisten der Autohersteller gekauft wurden!!!
Wenn unsere Politiker so was zulassen, machen es die Hersteller halt. Dabei wäre es ganz einfach: Die Angaben dürfen maximal 10% abweichen, bei Verstößen werden z.B. 5% des Jahresumsatzes als Strafe fällig, das wären dann bei VW 3 Milliarden €. Die Angaben würden sich ganz schnell der Realität angleichen! Und als Nebeneffekt würden sich die Hersteller erheblich mehr anstrengen, den Flottenverbrauch zu senken, z.B. mit Gasantrieben etc.
die Autoindustrie ist wie die Politik !! du darfst ihnen nichts Glauben
mein Neuer VW hat 3 liter mehr gebraucht wie es in der Werbung versprochen wurde !! der Tüv in In Italien hat nachgemessen !! laut VW in der erlaubten Tolleranz ??? ist 33% mehr noch Tolleranz ??? und Unser Verkersmenister der dafür zuständig ist sagt nichts dazu , denn er hat ja von nichts eine Ahnung , so wie er sich gibt !! ist der selbe schönling wie der Markus Söder . ach ja den VW habe ich gleich weiter Verkauft an einem Engländer ,lach , der hat sich sehr gefreut über den Karren