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Athen
25.09.2016

IWF zu Griechenland: Schuldenerlass unumgänglich

Der IWF geht sowohl mit Griechenland als auch mit den Gläubigern des Landes hart ins Gericht.
Foto: Arno Burgi (dpa)

Die Schulden Athens seien trotz aller bisherigen Reformen weiter gestiegen - und die Ziele der Gläubiger seien unrealistisch.

Selbst wenn Griechenland alle geplanten Strukturreformen und Sparmaßnahmen umsetzt, ist ein weiterer Schuldenerlass seitens der Gläubiger aus Sicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) unumgänglich.

Dies ist das Ergebnis einer Prüfung des hoch verschuldeten Landes durch den IWF in der vergangenen Woche. Die Schulden Athens seien trotz aller bisherigen Reformen weiter gestiegen - was belege, dass die griechische Wirtschaftsleistung nicht mit den anspruchsvollen Maßnahmen in Einklang zu bringen sei, teilte der Fonds mit.

Die Ziele der Gläubiger seien unrealistisch, heißt es darin weiter. Es könne angesichts der wirtschaftlichen Situation mit einer zweistelligen Arbeitslosenquote nicht davon ausgegangen werden, dass Griechenland "einfach aus seinen Schulden herauswächst". Um wieder ein nachhaltiges Wachstum zu erlangen, seien weitere Schuldenerleichterungen notwendig.

Der IWF kritisiert schon lange, dass die internationalen Gläubiger davon ausgehen, Griechenland könne dauerhaft einen Primärüberschuss - also eine positive Haushaltsbilanz ohne Berücksichtigung von Schuldenlasten - von 3,5 Prozent erreichen.

Aber nicht nur mit den anderen Gläubigern, sondern auch mit dem Land selbst geht die Institution hart ins Gericht. Zwar habe Griechenland enorme Opfer gebracht, um so weit zu kommen, wie man jetzt sei. Dennoch seien weitere umfassende Maßnahmen - darunter erneute Rentenkürzungen sowie die Abschaffung vieler Steuererleichterungen - unumgänglich. dpa

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