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Gehälter
10.10.2014

In diesen Branchen verdienen Frauen deutlich weniger als Männer

Eine Chemikerin bei der Arbeit (Symbolbild): In vielen Branchen verdienen Frauen im Durchschnitt noch immer deutlich weniger als Männer.
Foto: dpa/Symbolbild

Dass Frauen und Männer nicht gleich viel verdienen ist ungerecht - und doch oft eine Realität. Eine Studie zeigt jetzt, in welchen Branchen die Unterschiede besonders krass sind.

Versicherungskauffrauen etwa verdienen brutto monatlich im Durchschnitt 1148 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen. Von 20 untersuchten Berufen sei der Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern dort am größten, teilte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) mit.

Anlässlich des "Tags der betrieblichen Entgeltgleichheit" veröffentlichte das WSI eine Untersuchung zur Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern. Demnach verdienen vollzeitbeschäftigte Frauen brutto monatlich je nach Beruf zwischen 158 und 1148 Euro weniger als Männer.

Neben Versicherungskaufleuten sei der Abstand bei Chemikerinnen besonders groß, teilte das Institut mit. Während Frauen im Schnitt 4291 Euro verdienten, stünden auf dem Lohnzettel der Männer am Monatsende durchschnittlich 5237 Euro brutto.

Mit 653 Euro liegen auch die Filialleiterinnen laut WSI deutlich hinter ihren männlichen Kollegen. Die Frauen in diesem Beruf verdienen im Schnitt 2.574 Euro im Monat, die Männer 3.227 Euro. Der sogenannte Gender Pay Gap beläuft sich auf 20 Prozent. Bei Bankkaufleuten beträgt der Unterschied demnach rund 19 Prozent, bei Köchen 17 Prozent, bei Großhandelskaufleuten 16 Prozent.

Gehälter: Kaum Unterschiede bei Pflegekräften

Bei Krankenpflegekräften sei der Verdienstabstand dagegen verhältnismäßig gering: Krankenschwestern kämen durchschnittlich auf ein Gehalt von 2426 Euro brutto, Krankenpfleger auf 2613 Euro. Auch bei Marketingexperten und Erziehern sind die Gehaltsunterschiede gering - aber eben trotzdem da.

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Die Untersuchung belege, "dass der Einkommensunterschied in vielen Berufen nach wie vor hoch ist", erklärte Reinhard Bispinck, der Leiter des WSI-Tarifarchivs und Verantwortliche für die nicht repräsentative Studie. Das WSI befragte nach eigenen Angaben rund 20.000 Beschäftigte in einer Online-Umfrage.

Auf der Website www.lohnspiegel.de bekommen Interessierte Einblicke in Einkommens- und Arbeitsbedingungen deutscher Beschäftigter und können sich anonym an Umfragen beteiligen.

Der Lohnspiegel bietet derzeit laut WSI einen Überblick von Gehältern in 370 Berufen. Das Institut gehört zur Hans-Böckler-Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes. AZ, afp

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