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In einem Handelskrieg gibt es nur Verlierer

Kommentar Von Jürgen Marks
02.05.2018

Am Handelskrieg mit der EU ist vor allem US-Wirtschaftsminister Ross schuld. Und es sieht nicht so aus, als könnte man den 80-Jährigen zur Vernunft bringen.

Der Handelsstreit zwischen Amerika und dem Rest der Welt wird immer hässlicher. Und das liegt weniger an US-Präsident Donald Trump selbst, sondern an seinem Wirtschaftsminister. Der 80-jährige Wilbur Ross, ein früherer Stahl-Investor, führt den Krieg um Importzölle mit seltener Brachialgewalt. Das Ende des freien Welthandels nimmt er dabei als Kollateralschaden in Kauf. Vor allem geht es ihm um den Schutz heimischer Hochöfen.

Schon die Verlängerung der Zoll-Ausnahmen für Stahl und Alu aus Europa bis Ende Mai ist Gift für die Wirtschaft. Schlimmer noch ist die Drohung mit Importquoten. Sie ist ein tumber Griff in die Mottenkiste der Volkswirtschaft. Denn dieses starre Instrument wirkt preiserhöhend, was die US-Stahlindustrie freut und die dortigen Verbraucher ärgern wird.

In einem Handelskrieg gibt es nur Verlierer

Europas Stahlkonzerne werden dagegen weniger nach Amerika exportieren können. Das wird die Preise bei uns unter Druck setzen – mit negativen Auswirkungen auf die Arbeitsplätze. Derzeit sieht es nicht so aus, als wenn die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström Ross zur Vernunft bringen kann. Dabei wird es in einem Handelskrieg, in dem die EU zurückschlagen wird, nur Verlierer geben.

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