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Osram
01.08.2014

Keine Informationen über Stellenabbau bei Osram

Die neue Sparrunde bei Osram wird wohl auch in der Region Arbeitsplätze kosten.
Foto: Archivfoto: Hannibal/ dpa

Osram will in Deutschland 1700 Stellen streichen. Am Freitag sollten die Mitarbeiter erstmals erfahren, welche Standorte betroffen sind. Doch sie wurden enttäuscht.

"Es hat am Vormittag eine Mitarbeiterversammlung gegeben", sagte ein Osram-Sprecher am Freitag in München. Im Laufe des Tages sollte es weitere Veranstaltungen an den Stadtorten Garching und Eichstätt geben.

IG Metall kritisiert die Kommunikationspolitik von Osram scharf

Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks sind in München und Eichstätt jeweils 300 Mitarbeiter von dem geplanten Jobabbau betroffen. Ein Osram-Sprecher wollte die Zahlen jedoch nicht kommentieren.

Michael Knuth, Sprecher der IG Metall und stellvertretender Aufsichtsratschef bei Osram, kritisierte Osrams Informationspolitik scharf. "Wer gehofft hat, heute die ganze Wahrheit zu erfahren, wurde enttäuscht", sagte er der Nachrichtenagentur dpa am Freitagabend.

Vorstandschef Wolfgang Dehen habe erneut nur die längt bekannten Stellenstreichungspläne - 7800 Jobs weltweit, davon 1700 in Deutschland - genannt. Zahlen für die einzelnen Standorte sei er schuldig geblieben. "Ich kann diese Art der Kommunikation nicht nachvollziehen", meinte der Gewerkschaftler.

In Augsburg, München und Eichstätt soll es viele Mitarbeiter treffen

Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks sind in München und Eichstätt jeweils 300 Mitarbeiter von dem in Deutschland insgesamt 1700 Stellen umfassenden Jobabbau betroffen. Ein Osram-Sprecher wollte die Zahlen nicht kommentieren. Derzeit sind in München und Garching rund 1400 Menschen beschäftigt, in Eichstätt rund 700. Bis 2017 will Osram weltweit rund 7800 Arbeitsplätze streichen.

Die neuerlichen Kürzungen treffen vor allem die Herstellung traditioneller Leuchtmittel und die Verwaltung. Dass am Standort Eichstätt viele Mitarbeiter betroffen sind, liegt auch daran, dass nach Plänen der EU bis Herbst 2016 auch Halogenlampen großteils vom Markt verschwinden sollen. Sie sehen ähnlich aus wie klassische Glühbirnen und werden deshalb seit dem Verbot der traditionellen Birnen gerne ersatzweise eingesetzt, haben aber eine ähnlich schlechte Energiebilanz. In Autos dürfen Halogenlampen aber auch nach 2016 weiter verwendet werden.

In Augsburg und Eichstätt baute Osram bis zuletzt alte Leuchtstofflampen

In Deutschland sind von den Einschnitten nach Unternehmensangaben vor allem Augsburg, Eichstätt, München und Berlin betroffen - in welchem Umfang, sagt Osram bislang nicht. Da vor allem in Augsburg und Eichstätt die traditionelle Beleuchtung wie Leuchtstoff- und Halogenlampen einen Großteil der Produktion ausmacht, müssen die Beschäftigten dort am meisten um ihre Jobs bangen.

Wie alle Lichttechnikanbieter ist auch Osram vom rasanten Wandel in der Branche hin zu moderner Leuchtdioden-Technik (LED) betroffen. dpa

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