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Umstellung zu Sepa
26.06.2014

Kommentar: Die IBAN-Nummer macht keine Freude

Bei der Umstellung auf den einheitlichen Euro-Zahlungsraum Sepa steht der nächste wichtige Schritt an: Vom 1. August an gelten die Neuerungen für Unternehmen und Vereine.
Foto: Jens Büttner (dpa)

IBAN und BIC machen dem normalen Bankkunden in etwa so viel Spaß wie eine Zahnreinigung. Hier ein Vorschlag, wie man das Ganze für Kunden erleichtern könnte.

Dank Geldautomaten oder dem Online-Banking ist auf der Bank vieles einfacher geworden. Die neue IBAN-Nummer zusammen mit ihrem schwierigen Bruder BIC – dem Bankcode – gehört nicht dazu: IBAN und BIC machen dem normalen Bankkunden in etwa so viel Spaß wie eine Zahnreinigung oder das Anstehen an der Wursttheke vor Weihnachten.

Die neue IBAN-Nummer ist kein Hexenwerk

Sicher, Versicherungen oder Energieversorger haben meist automatisch auf das IBAN-System umgestellt. Mit Daueraufträgen hatte man als Kunde keine Probleme. Und sicher, die neue IBAN-Nummer ist kein Hexenwerk, sondern besteht lediglich aus der alten Kontonummer und der alten Bankleitzahl – ergänzt um den Ländercode „DE“ und eine Prüfziffer.

Wer aber will, wenn er sich ein neues Konto zulegt, freiwillig die neue 22-stellige Nummer auswendig lernen? Und oft genug kommt man nicht umhin, die Kontonummer per Hand (oder Tastatur) in ein Überweisungsformular oder eine Online-Banking-Maske einzutragen. Wer hat da immer den Überblick, ob er jetzt schon drei oder vier Nullen seiner 22-stelligen Nummer eingetippt hat?

Die 22-stellige Nummer mit Leerzeichen strukturieren

Jetzt aber stehen wir nun mal in der IBAN-Schlange. Und weil es noch Wichtigeres gibt im Leben, ein Vorschlag: Wie wäre es, die 22-stellige Nummer mit Leerzeichen zu strukturieren, wie es einige Institute praktizieren und es immer wieder vorgeschlagen wird? Oder man könnte auf Überweisungsträgern auch deutlicher machen, an welcher Stelle der IBAN-Nummer sich die alte Bankleitzahl oder die Kontonummer verbirgt. Das würde vieles erleichtern.

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