Kuka-Chef Till Reuter spricht über seinen Abschied: "Ich bin traurig"
Plus Till Reuter muss gehen, weil die asiatischen Investoren vor allem auf die Zahlen schauen. Der Abschied des Managers vom Roboterbauer fällt emotional aus.
Armin Kolb hat am zurückliegenden Wochenende wenig geschlafen, vielleicht vier Stunden. Er ist Kukaner – durch und durch. So nennen sich die Beschäftigten des Augsburger Roboterbauers Kuka in einer Mischung aus schwäbischem Maschinenbauer-Stolz und Trotz. Trotz, weil sie es immer wieder allen gezeigt und sich aus misslichen Situationen wie der existenziellen Krise des Unternehmens im Jahr 2009 befreit haben.
Kukaner sind Entfesselungskünstler. Was probierten sie nicht schon alles aus, seit Johann Josef Keller und Jakob Knappich im Jahr 1898 die Firma als Acetylenwerk für Beleuchtungen in Augsburg gegründet haben. Aus den Anfangsbuchstaben der beiden Start-up-Unternehmer formte sich auch der derart eingängige Name Kuka. So wurden in dem Haus einst Müllfahrzeuge und die Kleinstschreibmaschine „Princess“ hergestellt.
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