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  3. Augsburg: MAN-Verkauf sorgt für Erleichterung bei den Mitarbeitern

Augsburg
26.10.2018

MAN-Verkauf sorgt für Erleichterung bei den Mitarbeitern

Die Firmen MAN Energy Solutions und Renk sollen bis Ende des Jahres vom VW-Konzern gekauft werden. Auch MAN-Chef Lauber denkt, dass das die beste Lösung ist. 
Foto: Siegfried Kerpf

Der VW-Konzern hat die Unternehmen MAN Energy Solutions und Renk gekauft. Das hatte die IG Metall schon lange gefordert. Entsprechend gut ist die Stimmung nun.

Die Beschäftigten des Großmotorenherstellers MAN Energy Solutions – ehemals MAN Diesel & Turbo – und des Getriebespezialisten Renk in Augsburg atmen auf. Am Donnerstagabend hatten die Unternehmen bekannt gegeben, dass sie ab Ende 2018 zum VW-Konzern gehören werden. Das freut die Belegschaft. Die Gewerkschaft IG Metall hatte schon lange gefordert, dass die beiden Unternehmen wieder an VW angegliedert werden sollen. Und so ist es nun auch gekommen.

Lange war unsicher, ob und an wen MAN verkauft wird

„Wir sind dort sehr gut aufgehoben“, sagt Michael Leppek, Geschäftsführer der IG Metall in Augsburg. „Das ist der richtige Schritt und er war überfällig.“ Ähnlich sah es Uwe Lauber, Chef von MAN Energy Solutions: „Vor allem für die Mitarbeiter ist das eine gute Nachricht. Mit der Entscheidung ist allen klar: Wir sind Teil des Volkswagen-Konzerns, und wir können unseren Strategiepfad entschlossen fortsetzen.“

Tatsächlich war für die Augsburger Mitarbeiter seit längerem unsicher, wie es weitergeht. Schon länger halten sich Gerüchte, dass die beiden Unternehmen, die zuvor zur MAN SE gehörten, verkauft werden sollen. „Es war immer eine Unsicherheit da, die sich unter der Belegschaft ausgebreitet hat“, sagt Leppek.

Die Spekulationen verstärkten sich, als VW in diesem Jahr seine Pläne vorstellt, die Lastwagen- und Bus-Sparte börsenfähig zu machen. Und tatsächlich steckt vor allem diese Überlegung hinter der Übernahme von MAN Energy Solutions und Renk. Ein Konzernsprecher aus Wolfsburg sagt: „Es ging dabei vor allem darum, das Profil von Traton zu stärken.“ Unter diesem Namen hat VW seine Lastwagen- und Bus-Sparte gebündelt und führte somit die Marken MAN und Scania zusammen. Weitere Pläne hat VW anscheinend nicht für die Augsburger Werke, in denen immerhin mehr als 5000 Beschäftigte arbeiten. Weltweit sind für die Maschinenbauer 17000 Menschen tätig. Der VW-Sprecher sagt, es sei lediglich eine „reine interne Umhängung“ der beiden Unternehmen gewesen.

Leppek: Beschäftigte profitieren von Vertragsbedingungen bei VW

Und dennoch sieht Leppek für die Beschäftigten in Augsburg vor allem Vorteile. Zum einen, weil sie von vielen Vereinbarungen, die die Arbeitnehmervertreter in Wolfsburg für die Belegschaft geschlossen haben, profitieren können. „Dort gibt es auch sehr gute Bedingungen für Leiharbeiter“, sagt er. Zum anderen sieht er viele Synergien zwischen den Unternehmen. „Sie arbeiten an vielen ähnlichen Themen, zum Beispiel der E-Mobilität oder Hybridantriebe. Und da ist es schon gelungen, VW als Pilotkunden für bestimmte Projekte zu gewinnen. Das ist sehr gut“, sagt er.

Eine Gefahr, dass MAN und Renk zu sehr von der VW-Mutter abhängig werden, sieht Leppek nicht. „Die Unternehmen bleiben natürlich eigenständig, wenn es um Entscheidungen und Kunden geht.“ Gerade wenn es um Investitionen gehe, stehe mit VW ein verlässlicher Eigentümer hinter den Unternehmen. „Es ist sehr viel wert, wenn man auf den Eigentümer zählen kann“, sagt Leppek.

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