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Hannover
23.04.2017

Merkel und Szydlo eröffnen Hannover Messe

Wie hier im vergangenen Jahr wird sich Angela Merkel heute auf der Hannover Messe umschauen. (Archivbild)
Foto: Christian Charisius (dpa)

Immer selbstständigere Roboter arbeiten in zunehmend vernetzten Fabriken. Aber wie sieht das konkret aus? Und was bedeutet es für Menschen? Die Hannover Messe will es vorführen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eröffnet am Sonntagabend die als weltgrößte Industrieschau geltende Hannover Messe. Aus dem diesjährigen Partnerland Polen kommt Regierungschefin Beata Szydlo zum Messestart. Die fünftägige Veranstaltung befasst sich im 70. Jahr ihres Bestehens erneut mit der vernetzten Industrie - Roboter, die Hand in Hand mit Menschen arbeiten, spielen eine immer größere Rolle. Erwartet werden in Hannover rund 200 000 Besucher und 6500 Aussteller, 60 Prozent davon aus dem Ausland.

Parallel zur Suche nach neuen Geschäftsmodellen angesichts des Trends zur Digitalisierung geht es bei zahlreichen Konferenzen auf der Messe auch um politische Orientierung für die Branche. Hintergrund sind wachsende Risiken in vielen Exportländern etwa wegen politischer Umbrüche. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitag) betonte Szydlo die wirtschaftliche Bedeutung Polens für Deutschland: Der deutsche Handel mit Polen sei mehr als doppelt so groß wie der mit Russland. "Polen hat erfolgreich seinen Platz in der Wirtschaft Europas gefunden", schrieb Szydlo.

Hannover Messe befasst sich mit der Industrie 4.0

Die Messe (24. bis 28. April) zeigt beispielsweise selbst lernende Roboter, die sich der Arbeitsgeschwindigkeit und dem Verhalten des Menschen zu dessen Unterstützung anpassen können. Wie schon in der Vergangenheit müssten Jobs sich wandeln, sagte Messechef Jochen Köckler. "Der Roboter lernt vom Roboter. Aber es ist der Mensch, der ihm sagt, welche Aufgaben zu erledigen sind." Noch nie seien auf der Messe so viele Assistenzsysteme gezeigt worden, die Menschen bei der Arbeit unterstützten.

Die vernetzte und digitale Industrie - Industrie 4.0 genannt - bewirke, dass Menschen künftig stärker für die Steuerung und Programmierung eingesetzt werden. Anstrengende oder eintönige Arbeiten erledigten dann zunehmend die Assistenzsysteme, erklärte Köckler. Beispiele für unterstützende Systeme seien Virtual-Reality-Brillen, die es weit entfernten Experten erlaubten, in einer Fabrik Hand anzulegen, oder sogenannte Exoskelette, die etwa beim Tragen schwerer Lasten helfen. Es gibt aber auch Skeptiker, die einen größeren Jobabbau durch die Digitalisierung befürchten.

Sowohl bei den Ausstellerzahlen als auch bei der Ausstellungsfläche liege erstmals China auf dem zweiten Platz hinter Deutschland, sagte Köckler. Im Sog des vergangenen Jahres mit den USA als Partnerland seien auch 150 amerikanische Aussteller vertreten. Polen setzt vor allem auf die Reindustrialisierung des Landes. Rund 200 polnische Unternehmen stellen auf der Messe aus. dpa

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