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Spielwarenmesse
31.01.2014

Mit Papas Auto ins Gefängnis

Hier zeigt sich, wer Geschäftssinn hat. Das «Monopoly»-Fieber scheint sich auch nach 78 Jahren nicht zu legen.
Foto: Franz-Peter Tschauner/dpa

Die Beliebtheit des Brettspiel-Klassikers reißt auch nach 78 Jahren nicht ab. Um auch zukünftige Generation von dem Spielespaß zu überzeugen, integriert Monopoly das Internet.

Das eigene Foto wird in den Schlitz der Spielfigur gesteckt, die Schlossallee wird mit dem Bild des eigenen Hauses beklebt und auf dem Opernplatz parkt bereits Papas Auto – Monopoly sieht nicht mehr aus wie früher. Das Spielbrett kann künftig individuell gestaltet werden. Der Spielwarenhersteller Hasbro präsentiert auf der Nürnberger Spielwarenmesse eine neue Edition des Klassikers, die im Sommer in den Handel kommen soll.

Monopoly wird persönlich

In der Art eines Fotobuches sollen für die Spieler eine kostenfreie „MyMonopoly-App“ oder im Internet eine „MyMonopoly-Seite“ bereitstehen. Dort können eigene Fotos oder Grafiken schrittweise hochgeladen werden. Und dies nicht nur für eine Wunschversion. Die einzelnen Kacheln auf dem Spielfeld lassen sich nach Angaben von Unternehmenssprecherin Kerstin Ferrando immer wieder umgestalten.

Beim Quiz führt das Smartphone Regie

Auf andere Art und Weise integriert Ravensburger moderne Technik in seine Brettspiele: Die erfahrungsgemäß lästige Anleitung muss nicht mehr gelesen werden. Die Regie des Spiels übernimmt das Smartphone. „Smartplay“ nennt Ravensburger sein neues Brettspiel-System. So soll im Sommer etwa ein Quiz auf den Markt kommen, bei dem ein Smartphone über dem Spielbrett in einer speziellen Halterung eingelegt wird. Das Smartphone scannt das Spielfeld und übernimmt anschließend die Rolle des Spielleiters, stellt also etwa bei dem Quiz „Yes or know“ die Fragen, gibt Tipps und erläutert die Regeln. Für Michael Tiesler, Geschäftsführer von Ravensburger, haben die Spieler damit das Gefühl als Quizteilnehmer direkt in einem Fernsehstudio zu sitzen und sich mit anderen zu messen.

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