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Landtagswahl
15.10.2018

Nach der Wahl: Regionale Wirtschaft fordert schnelle Digitalisierung

Digitalisierung ist ein wichtiges Anliegen der Wirtschaftsverbände in der Region.
Foto: B. Weizenegger (Symbolbild)

Was schwäbische und bayerische Wirtschaftsverbände von der künftigen Staatsregierung erwarten.

Was bedeutet der Ausgang der Landtagswahl für die bayerische und schwäbische Wirtschaft? Was erhoffen sich die Verbände? Wir haben nachgefragt:

Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben:

Aus Sicht der Bayerisch-Schwäbischen Wirtschaft sind laut Präsident Andreas Kopton Verlässlichkeit und Planungssicherheit wichtig. Er wünscht sich deshalb ebenfalls eine schnelle und stabile Regierungsbildung. „Um im Wettbewerb weiter erfolgreich sein zu können, brauchen die Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen zukunftsorientierte Weichenstellungen in den vordinglichen Bereichen Bildung, Fachkräftesicherung, Digitalisierung, Internationalisierung, Energie und Mobilität“ sagt Präsident Kopton.

Handwerkskammer Schwaben:

Laut Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner braucht Bayern schnell eine stabile Regierung. „Gerade jetzt, in wirtschaftlich guten Zeiten mit hohen Steuereinnahmen und gut gefüllten Sozialkassen müssen die richtigen Weichen gestellt werden – auch für ein starkes Handwerk in Bayern und Schwaben“, meint Wagner. Dazu zählen für ihn unter anderem der Ausbau der digitalien Infrastruktur, eine handwerksfreundliche Landesentwicklung und bezahlbare Gewerbeflächen.

Bayerischer Bauernverband:

Von der künftigen Koalition erwartet Präsident Walter Heidl, dass sie „die Zukunft und die Vielfalt der Land- und Forstwirtschaft sowie einen starken ländlichen Raum in Bayern im Blick hat“. Der Bayerische Bauernverband fordert laut Heidl eine starke und gezielte Unterstützung für bäuerliche Familienbetriebe und eine konsequente Strukturpolitik, die für gleichwertige Lebensbedingungen im gesamten Freistaat sorg.

Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW):

Laut Präsident Alfred Gaffal zeigt das Ergebnis, dass eine Mehrheit der Bayern weiterhin für eine bürgerliche Mitte stimmt. Bei der Regierungsbildung sei Stabilität wichtig. „Wir setzen darauf, dass die künftige Staatsregierung die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so gestaltet, dass unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten bleibt: Wir müssen die Chancen der Digitalisierung noch stärker nutzen und unsere Stellung als globale Leitregion des Automobils erhalten“, erklärt Gaffal.

Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Bayern:

Der DGB fordert laut dem Vorsitzenden Matthias Jena ein Tariftreue- und Vergabegesetz, „damit staatliche Aufträge nicht ausschließlich an den billigsten Anbieter vergeben werden, sondern nur an solche, die ihre Beschäftigten ordentlich bezahlen“. Jena sagt, dass die Freien Wähler ebenfalls ein solches Gesetz fordern. Er hofft, dass sie das Gesetz in den Koalitionsverhandlungen durchsetzen.

IG Metall Bayern:

Bezirksleiter Jürgen Wechsler hofft, dass in der neuen Legislaturperiode ein Weiterbildungsgesetz beschlossen wird, mit dem Rechtsanspruch für jeden Beschäftigten auf Freistellung und Bezahlung während der Weiterbildung. Außerdem müsse der mit Gewerkschaft und Unternehmen geschlossene Automobilpakt mit Leben gefüllt werden. Ein erster Schritt dazu wäre eine Batteriezellenfabrik in Bayern.

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